Drei Bewerber schickt die Partei Die LINKE ins Rennen zur Kommunalwahl. Von den drei Kandidaten sind Mirko Fölsch und Helmut Horst Mitglieder der Partei. Roland Dahlke tritt als parteiloser Kandidat auf der Liste der LINKEN an. Alle drei treten zur Wahl in die Gemeindevertretung von Gosen-Neu Zittau an. Je ein Bewerber möchte in den Ortsbeirat von Gosen bzw. Neu Zittau gewählt werden. Helmut Horst nennt als Grund für seine Kandidatur, dass er sich "reif dafür fühle, die Interessen der Gemeinde Gosen – Neu Zittau und ihrer BewohnerInnen im kommunalen Parlament zu vertreten".
Er möchte erreichen, dass die Gemeinde Teil der Bewegung „Lebendige Dörfer“ in Brandenburg werde. Diese europaweite Bewegung basiert auf dem bürgerschaftlichen Engagement und vertritt eine sozialökologische Entwicklung. Für die Bewerber dazu gehört, die Förderung des Tourismus. "Gosen – Neu Zittau, mit seiner an Wäldern und Seen reichen Umgebung, biete ein beachtliches natürliches Angebot.", so Helmut Horst. Auch die Organisierung eines besseren Öffentlichen Nahverkehrs, mit eine bessere Anbindung an den Schienenverkehr in Erkner, gehöre seit Jahren zu den Zielen.
"Ich werde mich für eine Stärkung der kommunalen Demokratie einsetzen", formuliert Horst weiter. Dazu zähle die Aufrechterhaltung der Selbstverwaltung der Gemeinde, eine mindestens jährlich einzuberufende Gesamt-Bürgerversammlung, die Einsetzung von sachbezogenen Ausschüssen in der Gemeindevertretung und eine Erweiterung des Angebotes von Sprechstunden durch den Bürgermeister und die GemeindevertreterInnen. "Vielleicht können wir wie Storkow das Ziel erreichen: Staatlich anerkanntes Erholungsgebiet zu werden." so Horst. Lebensqualität bedeutet für mich vorrangig soziale Sicherheit und Erhaltung von Natur und Umwelt!
Er möchte erreichen, dass die Gemeinde Teil der Bewegung „Lebendige Dörfer“ in Brandenburg werde. Diese europaweite Bewegung basiert auf dem bürgerschaftlichen Engagement und vertritt eine sozialökologische Entwicklung. Für die Bewerber dazu gehört, die Förderung des Tourismus. "Gosen – Neu Zittau, mit seiner an Wäldern und Seen reichen Umgebung, biete ein beachtliches natürliches Angebot.", so Helmut Horst. Auch die Organisierung eines besseren Öffentlichen Nahverkehrs, mit eine bessere Anbindung an den Schienenverkehr in Erkner, gehöre seit Jahren zu den Zielen.
"Ich werde mich für eine Stärkung der kommunalen Demokratie einsetzen", formuliert Horst weiter. Dazu zähle die Aufrechterhaltung der Selbstverwaltung der Gemeinde, eine mindestens jährlich einzuberufende Gesamt-Bürgerversammlung, die Einsetzung von sachbezogenen Ausschüssen in der Gemeindevertretung und eine Erweiterung des Angebotes von Sprechstunden durch den Bürgermeister und die GemeindevertreterInnen. "Vielleicht können wir wie Storkow das Ziel erreichen: Staatlich anerkanntes Erholungsgebiet zu werden." so Horst. Lebensqualität bedeutet für mich vorrangig soziale Sicherheit und Erhaltung von Natur und Umwelt!