Bewerber für die Wahl zum ehrenamtlichen Bürgermeister in der Gemeinde Gosen-Neu Zittau am 25. Mai gibt es sechs an der Zahl. Kandidat André Organiska (CDU) lädt nun am 17. Mai 2014 ab 18 Uhr in die Strandbar des Restaurant "Athos" am Seddinsee. "Es sind alle herzlich eingeladen und willkommen", so Organiska. Bereit steht ein 100 Liter Fass Freibier und ein Imbiss. Auch hier wird es Gelegenheit geben, konkrete Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Informationen können ausgetauscht werden oder einfach nur ein schöner Abend am Ufer des Gewässers genossen werden. Acht Tage vor der Wahl zum Gemeindeparlament des knapp 3.000-Seelen Dorfes, setzt sich die Reihe der vielfältigsten Informationsveranstaltungen fort. Organiska betont: "Bei mir wird es soetwas auch nach der Wahl geben. Das Gespräch mit den Bürgern muss Grundlage des Handelns sein".
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Kommunalwahl 2014: Strandbar Kulisse für Wahlparty
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Kommunalwahl 2014: Ambrosia auf dem Mühlenberg: Eine Gesundheitsgefahr für Neu Zittauer?
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Ambrosia sieht so ähnlich aus wie Beifuß, die Blattunterseite ist jedoch bei Ambrosia grün und bei Beifuß silber. (Foto: F. D. Richards) |
Wie gefährlich ist das Vorkommen von Ambrosia auf dem Mühlenberg? Was kann die Gemeinde zukünftig dagegen unternehmen? Bei einer Begehung auf dem Mühlenberg, erläutert die Bündnisgrüne Bürgermeisterkandidatin Anja Grabs die Möglichkeiten der Gemeinde und Einwohner, Ambrosia zukünftig zu bekämpfen. Im Anschluss beantwortet sie gerne Fragen zu ihrer Kandidatur.
Treffpunkt: Am Ende der Mühlenstraße in Neu Zittau
Am: 18. Mai 2014
Um: 14 Uhr
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Einladung zur Ausschusssitzung im Potsdamer Landtag
Neue Wege für ein nachhaltiges Wassermanagement – Möglichkeiten und Grenzen der Landespolitik Landtag Brandenburg
Das Land Brandenburg ist das gewässerreichste Bundesland. Über 10.000 Seen und 32.000 km Fließgewässer prägen die Landschaften Brandenburgs. Mit ca. 600 km² stehenden Gewässern und durchschnittlich 1,1 km Fließgewässerstrecke pro km² Landesfläche besteht ein relativ dichtes Gewässernetz. Die hydrologischen Bedingungen in den Brandenburger Regionen sind sehr unterschiedlich und daher auch differenziert zu betrachten.
So wurden seit Jahrhunderten z. B. im Rhingebiet und im Oderbruch, insbesondere im Zeitraum von 1965 bis 1985, der Landschaftswasserhaushalt und damit die Grundwasserstände flächendeckend verändert. Hinzu kommen extremere Niederschlagsverhältnisse, veränderte Versickerungsfähigkeiten der Böden sowie derzeit Aktivitäten der Biber, die die natürlichen Abflussverhältnisse beeinflussen. In einigen Bereichen sind bereits Gebäude und Infrastruktur beschädigt. Neue Lösungsansätze sind gefragt. Die Gewässerkonferenz soll der Verständigung über die Ursachen der skizzierten Probleme, insbesondere der zunehmenden Flächenvernässungen, dienen. Darüber hinaus sollen Handlungsempfehlungen für eine vorausschauende Gewässerschutz- und unterhaltungspolitik herausgearbeitet werden, die sowohl den berechtigten Nutzungsansprüchen von Anwohnern und Landnutzern an die jeweiligen Gewässer gerecht werden, als auch die Bedeutung des Wassers im Naturhaushalt bewahren.
Termin: 27. Mai 2014
Zeit: 13:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Landtag Brandenburg, Raum 1.070 a/b
Thema: Neue Wege für ein nachhaltiges Wassermanagement – Möglichkeiten und Grenzen der Landespolitik Landtag Brandenburg;
Postfach 60 10 64;
14410 Potsdam
Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Land Brandenburg ist das gewässerreichste Bundesland. Über 10.000 Seen und 32.000 km Fließgewässer prägen die Landschaften Brandenburgs. Mit ca. 600 km² stehenden Gewässern und durchschnittlich 1,1 km Fließgewässerstrecke pro km² Landesfläche besteht ein relativ dichtes Gewässernetz. Die hydrologischen Bedingungen in den Brandenburger Regionen sind sehr unterschiedlich und daher auch differenziert zu betrachten.
So wurden seit Jahrhunderten z. B. im Rhingebiet und im Oderbruch, insbesondere im Zeitraum von 1965 bis 1985, der Landschaftswasserhaushalt und damit die Grundwasserstände flächendeckend verändert. Hinzu kommen extremere Niederschlagsverhältnisse, veränderte Versickerungsfähigkeiten der Böden sowie derzeit Aktivitäten der Biber, die die natürlichen Abflussverhältnisse beeinflussen. In einigen Bereichen sind bereits Gebäude und Infrastruktur beschädigt. Neue Lösungsansätze sind gefragt. Die Gewässerkonferenz soll der Verständigung über die Ursachen der skizzierten Probleme, insbesondere der zunehmenden Flächenvernässungen, dienen. Darüber hinaus sollen Handlungsempfehlungen für eine vorausschauende Gewässerschutz- und unterhaltungspolitik herausgearbeitet werden, die sowohl den berechtigten Nutzungsansprüchen von Anwohnern und Landnutzern an die jeweiligen Gewässer gerecht werden, als auch die Bedeutung des Wassers im Naturhaushalt bewahren.
Termin: 27. Mai 2014
Zeit: 13:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Landtag Brandenburg, Raum 1.070 a/b
Thema: Neue Wege für ein nachhaltiges Wassermanagement – Möglichkeiten und Grenzen der Landespolitik Landtag Brandenburg;
Postfach 60 10 64;
14410 Potsdam
Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Kandidaten Forum im animus e.V. vom 10. Mai 2014 sehr gut besucht
Gosen-Neu Zittau: In der Ausgabe der Märkischen Oderzeitung wurde des 12. Mai 2014 wurde eine Zusammenfassung des Kandidaten-Forums im animus e.V. vom 10. Mai 2014 veröffentlicht.
Zu lesen im Artikel von Michael Gabel, dem Erkneraner Redaktionsleiter der Märkischen Oderzeitung (MOZ), werden Aussagen und Eindrücke der durch Vereinsvorsitzenden Christoph Geyer moderierten und sehr gut besuchten Diskussionsrunde zusammengefasst.
Die MOZ-eigene Kommentarfunktion zum Beitrag wurde bereits oft genutzt.
Hier geht es zum MOZ-Artikel "Alle einig - Ausschüsse kommen": http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1278140/
Zu lesen im Artikel von Michael Gabel, dem Erkneraner Redaktionsleiter der Märkischen Oderzeitung (MOZ), werden Aussagen und Eindrücke der durch Vereinsvorsitzenden Christoph Geyer moderierten und sehr gut besuchten Diskussionsrunde zusammengefasst.
Die MOZ-eigene Kommentarfunktion zum Beitrag wurde bereits oft genutzt.
Hier geht es zum MOZ-Artikel "Alle einig - Ausschüsse kommen": http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1278140/
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Weiteres Kommunalwahl-Kandidaten Forum am 24. Mai 2014 um 19 Uhr
Zum ersten Mieterfest lädt die Paasche AG Mieter, Gäste und Einwohner der Gemeinde Gosen-Neu Zittau zum 24. Mai in die Gosener Berge. Unter dem Motto "Spiel, Spaß und Sport" wird ein umfangreiches Programm angeboten. Dabei ein Kandidaten-Forum der Bewerber für die am Folgetag stattfindende Kommunalwahl in der Gemeinde. Moderiert von Christoph Geyer.
15:30 Uhr - Eröffnung auf Festplatz
15:30 Uhr - Auftritt "Docemus" Schulband auf Musikbühne Liegewiese
ab 15:30 Uhr - Festplatz:
16:30 Uhr - Zumba-Party auf der Liegewiese mit Yvonne Kamenz
17:30 Uhr - Graffity sprühen für Jedermann
17:30 Uhr - Männerballett in der Disko-Buchte
18:00 Uhr - Siegerehrung mit Preisverleihungen in der Disko-Buchte
18:30 Uhr - Auftritt "Docemus" Schulband auf Musikbühne Liegewiese
19:00 Uhr - Kommunalwahl-Kandidaten Vorstellung in der Disko-Buchte
20:00 Uhr - Ü30 bis U100 Disco in der Disko-Buchte
20:00 Uhr - Lagerfeuer auf dem Festplatz
20:00 Uhr - Jungwähler-Party mit Dicso in der "Kleinen Gaststätte"
15:30 Uhr - Eröffnung auf Festplatz
15:30 Uhr - Auftritt "Docemus" Schulband auf Musikbühne Liegewiese
ab 15:30 Uhr - Festplatz:
- Filmvorführung "die Gosener Berge"
- Stiefel weit werfen
- Torwand schießen
- Pistolen-Probeschießen in der Schießanlage 5 Schuß 2 Euro
- Drehleiterfahrt Feuerwehrfahrzeug
16:30 Uhr - Zumba-Party auf der Liegewiese mit Yvonne Kamenz
17:30 Uhr - Graffity sprühen für Jedermann
17:30 Uhr - Männerballett in der Disko-Buchte
18:00 Uhr - Siegerehrung mit Preisverleihungen in der Disko-Buchte
18:30 Uhr - Auftritt "Docemus" Schulband auf Musikbühne Liegewiese
19:00 Uhr - Kommunalwahl-Kandidaten Vorstellung in der Disko-Buchte
20:00 Uhr - Ü30 bis U100 Disco in der Disko-Buchte
20:00 Uhr - Lagerfeuer auf dem Festplatz
20:00 Uhr - Jungwähler-Party mit Dicso in der "Kleinen Gaststätte"
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Heimatverein Gosen sucht Verstärkung
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Webseite des Verein: www.heimatverein-gosen.de |
Die Vereinsmitglieder befassen sich mit Heimatkunde und –pflege. Kenntnis darüber sollen verstärkt in der Bevölkerung geweckt und gefördert werden. Dazu arbeitet der Verein mit anderen Vereinen und Einrichtungen aus Gosen, Neu Zittau sowie der näheren Umgebung zusammen. Zum attraktiven Vereinsleben gehören aber auch Denkmalpflege, Archivieren von Fotos und Schriftstücken, Exkursionen, die Arbeit an Broschüren zur Entwicklungsgeschichte des Dorfes mit historischen und neuen Ansichten, Dorfgeschichte und -geschichten. Neben all dem bleibt es gesellig durch kleine Feste am und um den Holzbackofen und bei gemeinsamen Veranstaltungen mit den Kindern und den Frauen am Frauentag.
Die Mitglieder nehmen an den Versammlungen und Veranstaltungen des Vereins teil und organisieren diese gemeinsam. Dabei unterstützt jedes Mitglied nach seinen Kräften und Interessen die Ziele und Zwecke des Vereins, denn nur im Team kann die Arbeit gut gelingen und nur gemeinsam werden die unterschiedlichsten Aufträge kompetent gelöst.
Der Heimatverein trifft sich regelmäßig jeden 2. Dienstag im Monat um 19.00 Uhr in der Heimatstube. Aktives Mitglied kann jeder werden. Wer erstmal nur Gast sein möchte ist ebenfalls willkommen. Selbstverständlich ist der Verein auch dankbar für finanzielle Hilfe durch eine mögliche Fördermitgliedschaft.
- Mitgliederversammlung immer 19.00 Uhr Heimatstube an der Eichwalder Straße in Gosen: am 10.06.; 08.07.; 12.08.; 09.09.; 14.10.; 11.11. und 09.12.
- Hobbyrunde immer 19.00 Uhr Heimatstube an der Eichwalder Straße in Gosen:
am 12.06.; 10.07.; 14.08.; 11.09.; 16.10.; 13.11. und 11.12.
- Spieleabend immer 18.00 Uhr Heimatstube an der Eichwalder Straße in Gosen:
am 20.06.; 18.07.; 15.08.; 19.09.; 17.10.; 21.11. und 19.12.
- Brotbacken im freistehenden Backofen ab ca. 12.00 Uhr bis 14.30 Uhr Heimatstube an der Eichwalder Straße in Gosen: am 14.06.; 16.08. Gosen u. Neu Zittau (Festplatz); 11.10. und 06.12. - Plätzchenbacken
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Mieterfest der Paasche AG in Gosen
Feuerwehr sorgte für Überblick |
Als Dankeschön und Treffpunkt für ihre Mieter veranstaltete die Paasche AG am 24. Mai 2014 ein großes Mieterfest im Bergpark in den Gosener Bergen am Seddinsee. Gefeiert wurde die erfolgreich durchgeführte Modernisierung von bisher mehr als 40 Wohnungen und weitere Fortschritte an der Umfeldgestaltung im Quartier. "Weitere Arbeiten folgen", so Edmund Heidner Vorstand der Paasche AG bei der Eröffnung auf dem Festplatz um 15 Uhr. "Wir haben seit kurzem die Zusage der Bank zur Sanierung des nächsten Wohnblocks mit mehr als 40 Wohnungen". Dabei geht es Heidner, der das rund 31 Hektar große Gelände 2007 erworben hat, nicht nur ums Geld.
Die Mieter und Gewerbetreibenden sollen sich bei diesem Fest austauschen, kennenlernen und Ideen entwickeln. Neben dem Bergpark Gosen entwickelt die Paasche AG seit 2012 den Nordteil des Müggelparks Gosen. Hier stehen 20.000 Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Unter dem Begriff Büropark können Interessenten günstige Räume für Gewerbe, Kunst und Kultur anmieten.
Edmund Heinder (li.) begrüßt die Gäste |
Löschfahrzeug der Gosener Wehr |
Stradbar mit musikalischer Begleitung |
"Kundschafter-Singegruppe" bei der Arbeit |
Ergänzt von Torwandschießen, Stiefelweitwurf, Angeln für Kinder, einem Männerballett, Disko und Lagerfeuer ging die Veranstaltung gegen 23 Uhr dem Ende entgegen. Zuvor wurde, initiiert durch Maria Pfennig, Mirko Fölsch und Frank Nakoinz, den Erstwählern der Gemeinde mit einer "Jungwählerparty" das Thema nahe gebracht. Ein Politikquiz, Graffiti, Kritikibox und die Aufforderung zum Mitgestalten bezog sich auf die Tatsache, das erstmals in der Geschichte des Landes Brandenburg bei einer Kommunalwahl 16-jährige volles Stimmrecht haben.
Gut besuchtes Kandidaten-Forum |
An diesem ereignisreichen Tag gab es nur strahlende und zufriedene Mieter, so dass sehr schnell der Wunsch an die Paasche AG herangetragen wurde, solch ein Fest jedes Jahr zu veranstalten…
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Bisher nutzten in Gosen-Neu Zittau von 2.458 Wahlberechtigten 765 die Wahlmöglichkeit (Stand: 14 Uhr)
Der Stand der Wahlbeteiligung für die Europawahl wurde für 14 Uhr durch das Amt Spreenhagen veröffentlicht. Demnach sind in den vier Wahllokalen der Gemeinde Gosen-Neu Zittau durchschnittlich 31% der Stimmen abgegeben worden. Zuvor gelangten bereits im Durchschnitt 10% per Briefwahl in die Abstimmung. Das entspricht einer Wählerzahl von bisher 765 der 2.458 Wahlberechtigten in Gosen-Neu Zittau.
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Wahlbeteilgung EU-Wahl, Stand 14 Uhr (25.05.2014), Quelle: Amt Spreenhagen |
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Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 und Vergleich zu 2008
Ergebnisse der Kommunalwahl und Bürgermeisterwahl von Gosen-Neu Zittau vom 25.05.2014:
Sofern unten stehende Kandidaten die Wahl annehmen, bzw. nicht den Verzicht zugunsten einer Ersatzperson erklären, setzt sich die zukünftige Gemeindevertretung mit 16 Mandaten wie folgt zusammen:
- Gemeindevertretung:
- Die Wahl des Bürgermeister entscheidet sich am 15. Juni 2014 in einer Stichwahl zwischen Thomas Schwedowki (SPD) (535) und André Organiska (CDU) (282)
- Zusammensetzung des künftigen Ortsbeirates Neu Zittau:
- Zusammensetzung des künftigen Ortsbeirates Gosen:
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Nachfolgend die detailierten Zahlen für alle Bewerber:
- Gemeindevertretung 2014:
Wahlberechtigte: 2.458
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für die Gemeindevertretung)
davon:
SPD:
Thomas Schwedowski: 582 (1 Sitz)
Andreas Heibuch: 413 (1 Sitz)
Rainer Röhricht: 52 (1 Sitz)
Sven Mentzel: 40 (1 Sitz)
Benrhard Borchert: 38 (1 Sitz)
Bernd Hüning: 25 (1. Ersatzperson)
DIE LINKE:
Roland Dahlke: 300 (1 Sitz)
Helmut Horst: 93 (1 Sitz)
Mirko Fölsch: 84 (1. Ersatzperson)
CDU:
André Organiska: 350 (1 Sitz)
Sabine Hein: 61 (1 Sitz)
Sven Nunvar: 28 (1. Ersatzperson)
Dieter Eichner: 24 (2. Ersatzperson)
B90/DIE GRÜNEN:
Anja Grabs: 150 (nicht gewählt)
Feuerwehr Neu Zittau:
Rainer Thomas: 104 (1 Sitz)
Götz Müller: 41 (1. Ersatzperson)
Dietmar Rüde: 37 (2. Ersatzperson)
Klaus-Dieter Decker: 34 (3. Ersatzperson)
Gabriele Kray: 20 (4. Ersatzperson)
Olaf Kelling: 17 (5. Ersatzperson)
Förderverein Dorfkirche Gosen e.V.:
Thomas Schölzchen: 82 (1 Sitz)
Christian Schnuppe: 82 (1. Ersatzperson)
Priska v. Klitzing: 27 (2. Ersatzperson)
Sabine Haase: 16 (3. Ersatzperson)
Freiwillige Feuerwehr Gosen:
Jörg Breuer: 128 (1 Sitz)
Detlef Wiese: 96 (1 Sitz)
Thomas Kölling: 63 (1. Ersatzperson)
Martin Haase: 46 (2. Ersatzperson)
Alexander Breuer: 22 (3. Ersatzperson)
André Walther: 21 (4. Ersatzperson)
Thomas Müller: 18 (5. Ersatzperson)
Katrin Wiese: 17 (6. Ersatzperson)
Sandra Spehr: 16 (7. Ersatzperson)
Sebastian Schulz: 16 (8. Ersatzperson)
Peter Diesterheft: 12 (9. Ersatzperson)
Einzelwahlvorschlag Bauer:
Karl-Heinz Bauer: 83 (nicht gewählt)
Einzelwahlvorschlag Sierakowski:
Günter Sierakowski: 209 (1 Sitz)
BVB/Freie Wähler:
Herbert Bothe: 132 (1 Sitz)
Mario Tamme: 101 (1 Sitz)
Frank Nakoinz: 52 (1. Ersatzperson)
Doris Frey: 33 (2. Ersatzperson)
Maria Pfennig: 33 (3. Ersatzperson)
Peter Schwuchow: 28 (4. Ersatzperson)
Mike Fuhrmann: 17 (5. Ersatzperson)
Thorsten Pohl: 13 (6. Ersatzperson)
Anke Zeltsch: 6 (7. Ersatzperson)
Hannes Kotte: 0
Heimatverein Gosen e.V.:
Gerfried Bienert: 82 (nicht gewählt)
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- Bürgermeisterwahl 2014:
Wahlberechtigte: 2.336
Wähler: 1.338
Ungültig: 31
Gültig:1.351
1. Thomas Schwedowski (SPD): 535 (39,6%) (Stichwahlteilnahme am 15.06.2014)
2. André Organiska (CDU): 282 (20,9%) (Stichwahlteilnahme am 15.06.2014)
3. Rainer Thomas (Feuerwehr Neu Zittau): 160 (11,8%)
4. Günter Sierakowski (Einzelvorschlag): 154 (11,4%)
5. Herbert Bothe (BVB/Freie Wähler): 124 (9,2%)
6. Anja Grabs (B90/Die Grünen): 96 (7,1%)
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- Ortsbeirat Gosen 2014:
Wahlberechtigte: 1.294
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
SPD:
Thomas Schwedowski: 581 (1 Sitz)
Sven Mentzel: 50 (1. Ersatzperson)
Bernd Hüning: 49 (2. Ersatzperson)
Die Linke:
Helmut Horst: 192 (nicht gewählt)
CDU:
André Organiska: 300 (1 Sitz)
Dieter Eichner: 17 (1. Ersatzperson)
B90/Die Grünen:
Anja Grabs: 90 (nicht gewählt)
BVB/Freie Wähler:
Mario Tamme: 130 (nicht gewählt)
Maria Pfennig: 42 (nicht gewählt)
Frank Nakoinz: 36 (nicht gewählt)
Mike Fuhrmann: 18 (nicht gewählt)
Freiwillige Feuerwehr Gosen:
Detlef Wiese: 324 (1 Sitz)
Förderverein Dorfkirche Gosen e.V.:
Thomas Schölzchen: 108 (nicht gewählt)
Christian Schnuppe: 86 (nicht gewählt)
Priska v. Klitzing: 29 (nicht gewählt)
Sabine Haase: 23 (nicht gewählt)
Heimatverein Gosen e.V.:
Gerfried Bienert: 126 (nicht gewählt)
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- Ortsbeirat Neu Zittau 2014:
Wahlberechtigte: 1.164
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
SPD:
Andreas Heibuch: 511 (1 Sitz)
Bernhard Borchert: 44 (1. Ersatzperson)
Rainer Röhricht: 41 (2. Ersatzperson)
Die Linke:
Roland Dahlke: 288 (nicht gewählt)
BVB/Freie Wähler:
Herbert Bothe: 149 (1 Sitz)
Doris Frey: 62 (1. Ersatzperson)
Marcel Rauh: 60 (2. Ersatzperson)
Anke Zeltsch: 40 (3. Ersatzperson)
Feuerwehr Neu Zittau:
Rainer Thomas: 135 (1 Sitz)
Götz Müller: 62 (1. Ersatzperson)
Dietmar Rüde: 59 (2. Ersatzperson)
Klaus-Dieter Decker: 55 (3. Ersatzperson)
Einzelwahlvorschlag Sierakowski:
Günter Sierakowski: 265 (nicht gewählt)
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Dazu im Vergleich die Ergebnisse der vorherigen Kommunalwahl in Gosen-Neu Zittau vom 28.09.2008:
- Gemeindevertretung 2008:
Wahlberechtigte: 2.435
Wähler: 1.376 (56,5%)
Ungültig: 59 (4,3%)
Gültig: 3.908 (94,7%)
(jeder Wähler hat drei Stimmen für die Gemeindevertretung)
davon
SPD: 1.516 (38,8%) = 6 Sitze
Die LINKE: 501 (12,8%) = 2 Sitze
Feuerwehr Neu Zittau: 401 (10,3%) = 1 Sitz
Einzelbewerber Bauer: 173 (4,4%) = 1 Sitz
Förderverein Kirche Gosen: 239 (6,1%) = 1 Sitz
Feuerwehr Gosen: 404 (10,3%) = 2 Sitze
Seniorenclub Neu Zittau: 416 (10,6%) = 2 Sitze
Einzelbewerberin Wiese: 258 (6,6%) = 1 Sitz
- Bürgermeisterwahl 2008:
Wahlberechtigte: 2.435
Wähler: 1.376 (56,5%)
Ungültig: 61
Gültig: 1.315
davon entfielen auf:
Horst Buch (SPD): 821
Klaus-Dieter Decker (Feuerwehr Neu Zittau): 230
Herbert Bothe (Seniorenclub Neu Zittau): 264
- Ortsbeirat Gosen 2008:
Wahlberechtigte: 1.212
Wähler: 707
Ungültig: 30
Gültig: 2.008
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
- SPD: 1.447
davon entfielen auf:
Horst Buch: 1.017 = 1 Sitz
Thomas Schwedowski: 193 = 1 Sitz
Detlef Schulz: 129 (1. Ersatzperson)
Sven Mentzel: 108 (2. Ersatzperson)
- Dorfkirche Gosen e.V.: 561
davon entfielen auf:
Christian Schnuppe: 378 = 1 Sitz
André Organiska: 101 (1. Ersatzperson)
Thomas Schözchen: 82 (2. Ersatzperson)
- Ortsbeirat Neu Zittau 2008:
Wahlberechtigte: 1.223
Wähler: 669
Ungültig: 22
Gültig: 1.898
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
- SPD: 1.223
davon entfielen auf:
Andreas Heibuch: 242 = 1 Sitz
Rainer Thomas: 242 = (1. Ersatzperson)
Bernhard Borchert: 56 = (2. Ersatzperson)
Rainer Röhricht: 55 = (3. Ersatzperson)
- Die Linke: 268
Doris Frey: 268 (kein Sitz)
- Feuerwehr Neu Zittau: 355
davon entfielen auf:
Klaus-Dieter Decker: 181 = 1 Sitz
Sven Schürmeyer: 88 = (1. Ersatzperson)
Mathias Hey: 52 = (2. Ersatzperson)
Michael Pöschke = 34 (3. Ersatzperson)
- Einzelwahlvorschlag Bauer: 237
Karl-Heinz Bauer: 237 (kein Sitz)
- Seniorenclub Neu Zittau: 567
davon entfielen auf:
Herbert Bothe: 309 = 1 Sitz
Olaf Schmidt: 151 = (1. Ersatzperson)
Christel Rudowsky: 86 = (2. Ersatzperson)
Hilma Wagner: 51 = (3. Ersatzperson)
Quellen:
http://www.amt-spreenhagen.org/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=163
https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/
Sofern unten stehende Kandidaten die Wahl annehmen, bzw. nicht den Verzicht zugunsten einer Ersatzperson erklären, setzt sich die zukünftige Gemeindevertretung mit 16 Mandaten wie folgt zusammen:
- Gemeindevertretung:
- Thomas Schwedowski (SPD) (582)
- Andreas Heibuch (SPD) (413)
- Rainer Röhricht (SPD) (52)
- Sven Mentzel (SPD) (40)
- Bernhard Borchert (SPD) (38)
- Roland Dahlke (Die Linke) (300)
- Helmut Horst (Die Linke) (93)
- André Organiska (CDU) (350)
- Sabine Hein (CDU) (61)
- Rainer Thomas (Feuerwehr Neu Zittau) (104)
- Thomas Schölzchen (Förderverein Dorfkirche Gosen) (82)
- Jörg Breuer (Feuerwehr Gosen) (128)
- Detlef Wiese (Feuerwehr Gosen) (96)
- Günter Sierakowski (Einzelwahlvorschlag) (209)
- Herbert Bothe (BVB/Freie Wähler) (132)
- Mario Tamme (BVB/Freie Wähler) (101)
- Die Wahl des Bürgermeister entscheidet sich am 15. Juni 2014 in einer Stichwahl zwischen Thomas Schwedowki (SPD) (535) und André Organiska (CDU) (282)
- Zusammensetzung des künftigen Ortsbeirates Neu Zittau:
- Andreas Heibuch (SPD) (511)
- Herbert Bothe (BVB/Freie Wähler) (149)
- Rainer Thomas (Feuerwehr Neu Zittau) (135)
- Zusammensetzung des künftigen Ortsbeirates Gosen:
- Thomas Schwedowski (SPD) (581)
- Detlef Wiese (Feuerwehr Gosen) (324)
- André Organiska (CDU) (300)
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Nachfolgend die detailierten Zahlen für alle Bewerber:
- Gemeindevertretung 2014:
Wahlberechtigte: 2.458
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für die Gemeindevertretung)
davon:
SPD:
Thomas Schwedowski: 582 (1 Sitz)
Andreas Heibuch: 413 (1 Sitz)
Rainer Röhricht: 52 (1 Sitz)
Sven Mentzel: 40 (1 Sitz)
Benrhard Borchert: 38 (1 Sitz)
Bernd Hüning: 25 (1. Ersatzperson)
DIE LINKE:
Roland Dahlke: 300 (1 Sitz)
Helmut Horst: 93 (1 Sitz)
Mirko Fölsch: 84 (1. Ersatzperson)
CDU:
André Organiska: 350 (1 Sitz)
Sabine Hein: 61 (1 Sitz)
Sven Nunvar: 28 (1. Ersatzperson)
Dieter Eichner: 24 (2. Ersatzperson)
B90/DIE GRÜNEN:
Anja Grabs: 150 (nicht gewählt)
Feuerwehr Neu Zittau:
Rainer Thomas: 104 (1 Sitz)
Götz Müller: 41 (1. Ersatzperson)
Dietmar Rüde: 37 (2. Ersatzperson)
Klaus-Dieter Decker: 34 (3. Ersatzperson)
Gabriele Kray: 20 (4. Ersatzperson)
Olaf Kelling: 17 (5. Ersatzperson)
Förderverein Dorfkirche Gosen e.V.:
Thomas Schölzchen: 82 (1 Sitz)
Christian Schnuppe: 82 (1. Ersatzperson)
Priska v. Klitzing: 27 (2. Ersatzperson)
Sabine Haase: 16 (3. Ersatzperson)
Freiwillige Feuerwehr Gosen:
Jörg Breuer: 128 (1 Sitz)
Detlef Wiese: 96 (1 Sitz)
Thomas Kölling: 63 (1. Ersatzperson)
Martin Haase: 46 (2. Ersatzperson)
Alexander Breuer: 22 (3. Ersatzperson)
André Walther: 21 (4. Ersatzperson)
Thomas Müller: 18 (5. Ersatzperson)
Katrin Wiese: 17 (6. Ersatzperson)
Sandra Spehr: 16 (7. Ersatzperson)
Sebastian Schulz: 16 (8. Ersatzperson)
Peter Diesterheft: 12 (9. Ersatzperson)
Einzelwahlvorschlag Bauer:
Karl-Heinz Bauer: 83 (nicht gewählt)
Einzelwahlvorschlag Sierakowski:
Günter Sierakowski: 209 (1 Sitz)
BVB/Freie Wähler:
Herbert Bothe: 132 (1 Sitz)
Mario Tamme: 101 (1 Sitz)
Frank Nakoinz: 52 (1. Ersatzperson)
Doris Frey: 33 (2. Ersatzperson)
Maria Pfennig: 33 (3. Ersatzperson)
Peter Schwuchow: 28 (4. Ersatzperson)
Mike Fuhrmann: 17 (5. Ersatzperson)
Thorsten Pohl: 13 (6. Ersatzperson)
Anke Zeltsch: 6 (7. Ersatzperson)
Hannes Kotte: 0
Heimatverein Gosen e.V.:
Gerfried Bienert: 82 (nicht gewählt)
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- Bürgermeisterwahl 2014:
Wahlberechtigte: 2.336
Wähler: 1.338
Ungültig: 31
Gültig:1.351
1. Thomas Schwedowski (SPD): 535 (39,6%) (Stichwahlteilnahme am 15.06.2014)
2. André Organiska (CDU): 282 (20,9%) (Stichwahlteilnahme am 15.06.2014)
3. Rainer Thomas (Feuerwehr Neu Zittau): 160 (11,8%)
4. Günter Sierakowski (Einzelvorschlag): 154 (11,4%)
5. Herbert Bothe (BVB/Freie Wähler): 124 (9,2%)
6. Anja Grabs (B90/Die Grünen): 96 (7,1%)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
- Ortsbeirat Gosen 2014:
Wahlberechtigte: 1.294
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
SPD:
Thomas Schwedowski: 581 (1 Sitz)
Sven Mentzel: 50 (1. Ersatzperson)
Bernd Hüning: 49 (2. Ersatzperson)
Die Linke:
Helmut Horst: 192 (nicht gewählt)
CDU:
André Organiska: 300 (1 Sitz)
Dieter Eichner: 17 (1. Ersatzperson)
B90/Die Grünen:
Anja Grabs: 90 (nicht gewählt)
BVB/Freie Wähler:
Mario Tamme: 130 (nicht gewählt)
Maria Pfennig: 42 (nicht gewählt)
Frank Nakoinz: 36 (nicht gewählt)
Mike Fuhrmann: 18 (nicht gewählt)
Freiwillige Feuerwehr Gosen:
Detlef Wiese: 324 (1 Sitz)
Förderverein Dorfkirche Gosen e.V.:
Thomas Schölzchen: 108 (nicht gewählt)
Christian Schnuppe: 86 (nicht gewählt)
Priska v. Klitzing: 29 (nicht gewählt)
Sabine Haase: 23 (nicht gewählt)
Heimatverein Gosen e.V.:
Gerfried Bienert: 126 (nicht gewählt)
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- Ortsbeirat Neu Zittau 2014:
Wahlberechtigte: 1.164
Wähler:
Ungültig:
Gültig:
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
SPD:
Andreas Heibuch: 511 (1 Sitz)
Bernhard Borchert: 44 (1. Ersatzperson)
Rainer Röhricht: 41 (2. Ersatzperson)
Die Linke:
Roland Dahlke: 288 (nicht gewählt)
BVB/Freie Wähler:
Herbert Bothe: 149 (1 Sitz)
Doris Frey: 62 (1. Ersatzperson)
Marcel Rauh: 60 (2. Ersatzperson)
Anke Zeltsch: 40 (3. Ersatzperson)
Feuerwehr Neu Zittau:
Rainer Thomas: 135 (1 Sitz)
Götz Müller: 62 (1. Ersatzperson)
Dietmar Rüde: 59 (2. Ersatzperson)
Klaus-Dieter Decker: 55 (3. Ersatzperson)
Einzelwahlvorschlag Sierakowski:
Günter Sierakowski: 265 (nicht gewählt)
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Dazu im Vergleich die Ergebnisse der vorherigen Kommunalwahl in Gosen-Neu Zittau vom 28.09.2008:
- Gemeindevertretung 2008:
Wahlberechtigte: 2.435
Wähler: 1.376 (56,5%)
Ungültig: 59 (4,3%)
Gültig: 3.908 (94,7%)
(jeder Wähler hat drei Stimmen für die Gemeindevertretung)
davon
SPD: 1.516 (38,8%) = 6 Sitze
Die LINKE: 501 (12,8%) = 2 Sitze
Feuerwehr Neu Zittau: 401 (10,3%) = 1 Sitz
Einzelbewerber Bauer: 173 (4,4%) = 1 Sitz
Förderverein Kirche Gosen: 239 (6,1%) = 1 Sitz
Feuerwehr Gosen: 404 (10,3%) = 2 Sitze
Seniorenclub Neu Zittau: 416 (10,6%) = 2 Sitze
Einzelbewerberin Wiese: 258 (6,6%) = 1 Sitz
- Bürgermeisterwahl 2008:
Wahlberechtigte: 2.435
Wähler: 1.376 (56,5%)
Ungültig: 61
Gültig: 1.315
davon entfielen auf:
Horst Buch (SPD): 821
Klaus-Dieter Decker (Feuerwehr Neu Zittau): 230
Herbert Bothe (Seniorenclub Neu Zittau): 264
- Ortsbeirat Gosen 2008:
Wahlberechtigte: 1.212
Wähler: 707
Ungültig: 30
Gültig: 2.008
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
- SPD: 1.447
davon entfielen auf:
Horst Buch: 1.017 = 1 Sitz
Thomas Schwedowski: 193 = 1 Sitz
Detlef Schulz: 129 (1. Ersatzperson)
Sven Mentzel: 108 (2. Ersatzperson)
- Dorfkirche Gosen e.V.: 561
davon entfielen auf:
Christian Schnuppe: 378 = 1 Sitz
André Organiska: 101 (1. Ersatzperson)
Thomas Schözchen: 82 (2. Ersatzperson)
- Ortsbeirat Neu Zittau 2008:
Wahlberechtigte: 1.223
Wähler: 669
Ungültig: 22
Gültig: 1.898
(jeder Wähler hat drei Stimmen für den Ortsbeirat)
- SPD: 1.223
davon entfielen auf:
Andreas Heibuch: 242 = 1 Sitz
Rainer Thomas: 242 = (1. Ersatzperson)
Bernhard Borchert: 56 = (2. Ersatzperson)
Rainer Röhricht: 55 = (3. Ersatzperson)
- Die Linke: 268
Doris Frey: 268 (kein Sitz)
- Feuerwehr Neu Zittau: 355
davon entfielen auf:
Klaus-Dieter Decker: 181 = 1 Sitz
Sven Schürmeyer: 88 = (1. Ersatzperson)
Mathias Hey: 52 = (2. Ersatzperson)
Michael Pöschke = 34 (3. Ersatzperson)
- Einzelwahlvorschlag Bauer: 237
Karl-Heinz Bauer: 237 (kein Sitz)
- Seniorenclub Neu Zittau: 567
davon entfielen auf:
Herbert Bothe: 309 = 1 Sitz
Olaf Schmidt: 151 = (1. Ersatzperson)
Christel Rudowsky: 86 = (2. Ersatzperson)
Hilma Wagner: 51 = (3. Ersatzperson)
Quellen:
http://www.amt-spreenhagen.org/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=163
https://www.wahlergebnisse.brandenburg.de/
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Volkshaus - Die Seele von Neu Zittau: 13. Juni ab 15 Uhr für alle. Zu Gast: Günther Fischer und Tochter Laura
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Die Seele von Neu Zittau: Das Volkshaus. Zu Gast: Günther Fischer und Tochter Laura. Sie treten auf. |
Feiern in Neu Zittau: Volkshaus an der Spree. André Organiska öffnet zur Bürgermeister-Wahlparty noch einmal den traditionellen Standort des bekanntesten Ausflugslokals an der Spreebrücke in Neu Zittau. Bei Frei-Kuchen und Kaffee sowie einem Faß Freibier das Volkshaus an der Spree genießen.Termin: 13. Juni 2014 ab 15 Uhr. Es sind ausdrücklich alle eingeladen!
Dabei präsentiert Organiska einen einmaligen musikalischen Leckerbissen: Den Auftritt von Günther Fischer und Tochter Laura in Neu Zittau am Volkshaus. Der seit 43 Jahren mit der Gemeinde eng verbundene Komponist und Ausnahmemusiker tritt somit erstmals in Gosen-Neu Zittau auf. "Ich bin stolz darauf, dass Günther Fischer und seine Tochter Laura bereit sind, einen Querschnitt aus den Werken zu diesem Anlass zu präsentieren", so Organiska. Dabei ist der Eintritt frei.
Anlass ist die am 15. Juni anstehende Stichwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Gosen-Neu Zittau. André Organiska gelangte auf Grund der hohen Stimmenzahl in das zweite Votum.
Das direkt an der Spree gelegene Ausflugslokal "Volkshaus" stand Jahrzehntelang für Erholung, Entspannung und Natur. Hier fanden Familienfeiern, Gesangsauftritte und Vereinsfestes statt. Es wurde getanzt und gefeiert, gelebt und genossen. Mit Boot und Schiff konnte angelegt werden. Bis heute steht der Ort für "hier können Familien Kaffee kochen..." und ist damit weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannt geworden. Ja noch heute kommen Paddler die Spree entlang, um dort Verweilen zu wollen. Auf Grund der Entwicklung, schloss die Einrichtung jedoch vor vielen Jahren. Doch nun bietet André Organiska nebst Team die Möglichkeit, die alte Zeit aufleben zu lassen.
Bei Frei-Kuchen und Kaffee sowie einem Faß Freibier sind alle herzlich eingeladen.
Genießen Sie den Tag und Abend am Ort der Seele von Neu Zittau bei Musik und Leierkastenmann. Diskutieren Sie mit André Organiska und seinem Team z.B. über Ortsentwicklungskonzept, Angebote für Kinder und Jugendliche, Touristische Angebote, Demografie, Förderung des Ehrenamtes, Umwelt- und Natur, Infrastruktur, Ortsumgehung, Mitsprache und alles was Sie bewegt.
Anlass ist die am 15. Juni anstehende Stichwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Gosen-Neu Zittau. André Organiska (CDU) gelangte auf Grund der hohen Stimmenzahl in das zweite Votum. Bitte gehen Sie am 15. Juni wählen und lassen Sie sich nicht vom bisherigen Stimmergebnis beeinflussen! Treffen Sie ihre Entscheidung!
Wer am 25. Mai Briefwahl nutzte, erhält nun automatisch den Wahlschein zugesandt. Wer vielleicht von der Masse der Bewerber zuletzt unentschlossen war, hat es nun mit nur zwei Stichwahlteilnehmern einfacher.
Den Wandel wählen! Der Ortsteil Neu Zittau, zusammen mit den Gemeindeteilen Burig und Steinfurt, gehört mehr in das Blickfeld des Bürgermeisters und der Verantwortlichen.
Zur Historie des Ausflugslokals
Das uns bekannte “Volkshaus” wurde bereits 1805 erstmals als “Spreebordkrug” urkundlich erwähnt und existierte schon lange vor 1900 als Restaurant “Am Spreebord”. Um 1898 war Albert Post, etwa ab 1900 Wilhelm Gärisch Betreiber des Restaurants, das dann auch schon zum Spreeufer eine Terrassenanlage und Bootsanleger hatte.
Bereits um 1910 ermöglichte ein befestigter Steg das Anlegen größerer Personenschiffe, wie der “Lydia” und des Motorbootes “Ernst”, die zwischen Erkner und Hohenbinde verkehrten; sowie 2x wöchentlich sogar ab Berlin. In den 30er Jahren wurde die Bierhalle “Zum letzten Neu Zittauer” an der Straßenseite errichtet. Besitzer war damals Albert Rothe. Es gab einen Eiskeller unter der Terrasse und zwei überdachte Kegelbahnen. Das Restaurant war ein beliebtes Ausflugsziel und Treffpunkt von Vereinen, z.B. des Arbeiter Radfahrbundes “Solidarität”, Ortsgruppe Neu Zittau (um 1929).
Später ging das Restaurant in den Besitz der Gemeinde über, die es nach dem Kriege sanierte und in “Volkshaus” umbenannte. Von 1950-57 wurde es von Mieze Rummler betrieben. Es ist bekannt, dass 1955 eines von vier Ferienlagern in Neu Zittau mit 120 Kindern aus Klingenthal und 10 aus der BRD im “Volkshaus” untergebracht war.
Am 15.03.1957 wurde es von der Gemeinde dem KONSUM zur Nutzung übergeben und wurde lange Zeit von der Familie Käfert betrieben. Das “Volkshaus” wurde davor und fortan durch eine Vielzahl von Veranstaltungen, wie Tanzabenden, Diskos, Heimatfesten, Pfingstkonzerten, Hochzeiten, Jugendweihen, Silvesterbällen, Schauveranstaltungen etc. bekannt und war Veranstaltungslokal für Chöre, Jagd- und Anglervereine, Feuerwehr, Seniorenclub, Behindertenverband, Kleintierzüchterverein, Bürgerversammlungen, Parteien und gesellschaftliche Organisationen. So schrieb der NEUE TAG am 27.4.1960: “Neu Zittau gehört zur Perlenkette um Berlin. Die KONSUM-Genossenschaft hielt ihre diesjährige Delegiertenkonferenz in der herrlichen Kulturstätte “Volkshaus” Neu Zittau ab", und am 26.10.74 sagte der damalige Bürgermeister Dieter Schrader dem Blatt sinngemäß: “… in den Tagen da die Sonne schien, tummelten sich von Montag bis Sonntag bei uns tausende Erholungssuchende, was zeigt welchen Zuspruch unsere KONSUM-Gaststätte zu jeder Stunde hat".
Später betrieb Thomas Radloff das “Volkshaus”, das immer mehr an Boden verlor, nicht zuletzt auch durch die Entwicklung der Preise und der Veränderung der Lebensverhältnisse der Bevölkerung. (Arbeitslosigkeit, Geldmangel; aber auch Reisefreiheit zu ferneren Zielen, Autokauf und dadurch Erhöhung der Mobilität). Letztendlich wurde das Restaurant geschlossen.
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Auftritt: Günther Fischer und Tochter Laura - Volkshaus Neu Zittau zur Bürgermeister-Wahlparty von André Organiska am 13. Juni
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Günther Fischer und Tochter Laura am 13.06. in Neu Zittau, präsentiert von André Organiska |
Zur anstehenden Stichwahl des ehrenamtlichen Bürgermeisters von Gosen-Neu Zittau am 15. Juni öffnet der mit drittbester Stimmenzahl von allen 16 Abgeordneten gewählte Gemeindevertreter André Organiska (CDU) für einen Tag am 13. Juni 2014 ab 15 Uhr den Traditionsstandort und die Seele von Neu Zittau, das Volkshaus an der Spree.
Dabei präsentiert Organiska einen einmaligen musikalischen Leckerbissen: Den Auftritt von Günther Fischer und Tochter Laura in Neu Zittau am Volkshaus. Der seit 43 Jahren mit der Gemeinde eng verbundene Komponist und Ausnahmemusiker tritt somit erstmals in Gosen-Neu Zittau auf. "Ich bin stolz darauf, dass Günther Fischer und seine Tochter Laura bereit sind, einen Querschnitt aus den Werken zu diesem Anlass zu präsentieren", so Organiska. Dabei ist der Eintritt frei.
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Günther Fischer spielt zur Bürgermeister-Wahlparty |
Günther Fischers Kompositionen sind vielfältig, reichen vom Jazz über Beat und Rock bis zum symphonisch Liedhaften. Neben bekannten Jazztiteln wie Puma, Tango - Hautnah, Für Achim, Blue Samba auch die von ihm komponierten Filmmusiken, z.B. aus „Streets of Berlin“ just a gigolo oder aus „welcom to Germany“ Traumvision, hören. Laura Fischer interpretiert weiterhin auch Titel aus ihrem Album "All the Way Down", sowie ein paar Jazz-Standards. Immer wieder ein Hörgenuss!
Günther Fischer hatte wesentlichen Anteil an der Entwicklung des Jazz in Deutschland. Er studierte am Robert Schumann Konservatorium Zwickau und der Musikhochschule Hanns-Eisler in Berlin. 1967 gründet er seine eigene Jazzband, das Günther Fischer Quartett. Neben der Bandarbeit komponierte, arrangierte und musizierte er mit Manfred Krug, Uschi Brüning, Veronika Fischer u.v.a.. Er schrieb Musiken für mehr als 200 Spielfilme , komponierte die Filmmusiken zu den Fernsehserien, wie „Lehrer Doktor Specht“ und „Der letzte Zeuge“, schrieb Musicals und Theatermusiken. Zudem schrieb er unzählige Filmmusiken und konnte so in Amerika mit verschiedensten Hollywood-Größen zusammenarbeiten. Dazu zählen Tony Curtis, Armin Mueller-Stahl, aber auch Bernhard Wicki (Die Brücke), David Bowie sowie Nina Hagen. Um den konzertanten Hintergrund seiner Filmmusiken gerecht zu werden, arbeitet er symphonische Unterstützung durch 14 Instrumentalisten ein.
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Günther Fischer und Tochter Laura treten auf |
Feiern in Neu Zittau: Volkshaus an der Spree. André Organiska öffnet zur Bürgermeister-Wahlparty noch einmal den traditionellen Standort des bekanntesten Ausflugslokals an der Spreebrücke in Neu Zittau. Bei Frei-Kuchen und Kaffee sowie einem Faß Freibier das Volkshaus an der Spree genießen.Termin: 13. Juni 2014 ab 15 Uhr. Es sind ausdrücklich alle eingeladen! Leierkastenmusik und "hier können sie Kaffee kochen" wird den Nachmittag einleiten. Anschließend wird Günther Fischer und Tochter Laura einen musikalischen Querschnitt darbieten. Der Eintritt ist frei.
Anlass ist die am 15. Juni anstehende Stichwahl zum Bürgermeister der Gemeinde Gosen-Neu Zittau. André Organiska gelangte auf Grund der hohen Stimmenzahl in das zweite Votum. Bitte gehen Sie am 15. Juni wählen und lassen Sie sich nicht vom bisherigen Stimmergebnis beeinflussen! Treffen Sie ihre Entscheidung!
Wer am 25. Mai Briefwahl nutzte, erhält nun automatisch den Wahlschein zugesandt. Wer vielleicht von der Masse der Bewerber zuletzt unentschlossen war, hat es nun mit nur zwei Stichwahlteilnehmern einfacher.
Den Wandel wählen! Der Ortsteil Neu Zittau, zusammen mit den Gemeindeteilen Burig und Steinfurt, gehört mehr in das Blickfeld des Bürgermeisters und der Verantwortlichen.
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Bürgermeister-Stichwahl 15.06.2014: Gosen-Neu Zittau steht vor einer Richtungsentscheidung
Ein Gosener-Neu Zittauer Bürger sagt seine Meinung. In einem offenen Brief vom 30. Mai 2014. Er ist aufgrund der stattgefundenen Kommunalwahl und der bevorstehenden Bürgermeisterstichwahl am 15. Juni 2014 entstanden.
24 Jahre nach der Wende sollte der Inhalt den Verantwortlichen die Ohren klingeln lassen. Sie sollten sich schämen!
24 Jahre nach der Wende sollte der Inhalt den Verantwortlichen die Ohren klingeln lassen. Sie sollten sich schämen!
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Nachlese Kommunalwahl Gosen-Neu Zittau - und erster Wahlgang Bürgermeister
Nach dem großen Ansturm auf Mandate in Gemeindevertretung und beiden Ortsbeiräten der Gemeinde Gosen-Neu Zittau steht nun das Endergebnis fest. Zumindest für die Abgeordneten. Aber dies auch nur teilweise. Aber der Reihen nach: Aktuell gewählt sind folgende Parteien und Gruppen in die 16-köpfige Gemeindevertretung: SPD (5: Thomas Schwedowski, Andreas Heibuch, Rainer Röhricht, Sven Mentzel, Bernhard Borchert), CDU (2: André Organiska, Sabine Hein), Die Linke (2: Roland Dahlke, Helmut Horst), Feuerwehr Gosen (2: Jörg Breuer, Detlef Wiese), Feuerwehr Neu Zittau (1: Rainer Thomas), Freie Wähler (2: Herbert Bothe, Mario Tamme), Einzelwahlvorschlag Günter Sierakowski (1) und Förderverein Kirche Gosen (1: Thomas Schölzchen). Jeder Wahlberechtigte konnte drei Stimmen vergeben.
Nicht mehr dabei ist der dienstälteste Bewerber Karl-Heinz Bauer. Er war seit 1992 Mitglied des Gremiums, konnte nun lediglich 83 Stimmen auf sich vereinen. Neue Köpfe und erstmals in die Gemeindevertretung gewählt, wenn auch im Ort zuvor bekannt, sind Mario Tamme, Günther Sierakowski, Roland Dahlke, Helmut Horst, Thomas Schölzchen und als einzige Frau: Sabine Hein.
Für zwei der sechs Bürgermeisterkandidaten steht erwartungsgemäß am 15. Juni eine Stichwahl ins Haus. Nach dem Ausscheiden vom 23 Jahre das Amt inne habenden Horst Buch (SPD), hatte am 25. Mai 2014 keiner der beiden die Hälfte der abgegebenen Stimmen bei rund 48% Wahlbeteiligung auf sich vereinen können. So entscheidet es sich mit neuem Votum der Bürger zwischen dem bisherigen und neuen Ideen am 15 Juni. Alles nochmal: Briefwahl, vier Wahllokale und Wahlvorstände.
Thomas Schwedowski (SPD) möchte das bisherige Fortführen. Er ist der Meinung, "das die Arbeit erfolgreich war". Dagegen bemängelt Gegenkandidat André Organiska (CDU) fehlende Ortsentwicklungskonzepte, keinerlei touristische Entwicklung, keine Beteiligung von Bürgern an der Arbeit in Form der Berufung sachkundiger Einwohner und eine gelebte Ausgrenzung vom Ortsteil Neu Zittau. Es gibt keine Ausschüsse und zu wenig Erreichbarkeit der Gewählten. Naturschutzrelevante Dinge fallen unter den Tisch. Sitzungen fallen aus und eine Aufgabenverteilung unter den 16 Abgeordneten war gleich Null. "All dies führte zu dem hohen Bewerberzahlen zur Kommunalwahl", so Organiska. "Es liegt viel mehr Arbeit an, als lediglich neue Straßen zu bauen und eine Konjunkturprogramm geförderte Kita. Die Perle am Seddinsee verdient viel mehr Aufmerksamkeit. Auch der Ortsteil Neu Zittau, der infolge der 2003 durchgeführten Gemeindegebietsreform zur neuen Gemeinde gehört, darf sich nicht mehr als fünftes Rad am Wagen fühlen", sagte Organiska. Entwicklungsbedarf pur.
Da der Bürgermeister ohnehin automatisch Mitglied der Gemeindevertretung ist, kann der jeweilige Gewinner der anstehenden Stichwahl durch Verzicht auf die Mandate in Gemeindevertretung und Ortsbeirat jeweils weitere Listenplatznachrücker des jeweiligen Gewinners in die Gremien befördern. Somit ändern sich die Mehrheiten deutlich. Damit ist oben genanntes Ergebnis nur bedingt Endgültig.
Wie wichtig eine lange Liste für die Wahl zur Gemeindevertretung ist, zeigt die Wahl in Gosen – Neu Zittau. So hat Anja Grabs als einzige Kandidatin für B90/Grüne trotz 150 Stimmen die Wahl für die Gemeindevertretung verloren (benötigt wurden 180 Stimmen). Zum Vergleich: Bernhard Borchert (SPD) wird mit 38 Stimmen einen Sitz in der Gemeindevertretung erhalten, weil die SPD-Liste aufgrund ihrer sechs Kandidaten insgesamt mehr Stimmen einbrachte als die Grünen-Liste auf der Grabs alleine antrat. "Die Grünen bieten mir aber nun mal mein politisches Zuhause und einer großen Partei beizutreten, die mir als Zugpferd Posten verschafft, liegt mir nicht", schätzt Grabs im Nachgang ein. Klar ist jedoch, das als einzige der Bewerber Anja Grabs (B90/Die Grünen) den Sprung in den Kreistag Oder-Spree geschafft hat. Bezüglich der Arbeit in der Gemeinde kündigte sie jedoch an, als sachkundige Einwohnerin an Ausschüssen teilnehmen zu wollen.
Erfolgreich in in die neue Gemeindevertretung gewählt wurden endlich neue Köpfe. Darunter Günter Sierakowski, Mario Tamme, Thomas Schölzchen, Roland Dahlke sowie Helmut Horst. Als einzige Frau und ebenfalls neu dazugestoßen ist Sabine Hein.
"Für Euch in die Gemeindevertretung, zur Stärkung des Ortsparlaments von Gosen-Neu Zittau war mein Ziel für die Kommunalwahl 2014", so bedankte sich Günter Sierakowski bei seinen Wählern. "Dieses Ziel haben wir gemeinsam am Wahlsonntag 25. Mai erreicht", schätzt er weiter ein. Mit seinen 209 Stimmen konnte er sich einen Sitz in der Gemeindevertretung sichern. Die demografische Entwicklung in Gosen-Neu Zittau im Blick, die Auswirkungen rechtzeitig erkennen und im Interesse der Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen meistern - das ist sein Kernthema für generationsgerechte Kommunalpolitik. "Ich trete an, um zu bewegen", sagte Sierakowski.
Der neu gewählte Abgeordnete Thomas Schölzchen vom Förderverein Dorfkirche Gosen bedankt sich bei den Wählern "Ein schöner Erfolg und eine Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit. Ein herzliches Dankeschön an die Wählerinnen und Wähler für das in uns gesetzte Vertrauen." Zudem hofft er "dass die von fast allen Kandidaten geforderte Neuorganisation der Arbeit der Gemeindevertretung in Ausschüssen rasch zu Stande kommt und dann auch dauerhaft und effektiv geleistet wird. Thomas Schölzchen freut sich jedenfalls auf eine spannende Arbeit zum Wohl der Gemeinde und seiner Bürger."
Den Wählerwillen etwas konterkariert hat das Stimmenergebnis für den Ortsbeirat Neu Zittau. Hier hatten stimmenmäßig Andreas Heibuch (511), Roland Dahlke (288) und Günter Sierakowski (265) die Nase vorn. Aufgrund der Listenstimmenweitergabe innerhalb der Wahlvorschläge von SPD und Feuerwehr Neu Zittau kam zwar Andreas Heibuch in das dreiköpfige Gremium rein, jedoch darauf folgten die mit niedriger persönlicher Stimmenzahl gewählten Herbert Bothe (149) und Rainer Thomas (135). Im Gosener Ortsbeirat entspricht die Besetzung denen des eingefahrenen Ergebnisses der Stimmen: Thomas Schwedowski (581), Detlef Wiese (324) und André Organiska (300).
Der jeweilige Ortsvorsteher wird von den Mitgliedern des jeweiligen Ortsbeirates gewählt. Je nach Ausgang der Stichwahl zur Wahl des Bürgermeisters am 15. Juni 2014, werden sich die Verhältnisse in Gosener Ortsbeirat ändern. Aufgrund von Erlangung der Bürgermeisterfunktion wird der jeweilige Bewerber sicher auf den Sitz im Ortsbeirat verzichten und ein Nachrücker übernimmt den Sitz. Beide in Frage kommenden Nachrücker haben allerdings weitaus weniger Stimmenanteile erhalten als die dann verbliebenen zwei Mitglieder.
Zahlendetails hier:
http://gosen-neu-zittau.blogspot.de/2014/05/ergebnisse-der-kommunalwahl-2014-und.html
Nicht mehr dabei ist der dienstälteste Bewerber Karl-Heinz Bauer. Er war seit 1992 Mitglied des Gremiums, konnte nun lediglich 83 Stimmen auf sich vereinen. Neue Köpfe und erstmals in die Gemeindevertretung gewählt, wenn auch im Ort zuvor bekannt, sind Mario Tamme, Günther Sierakowski, Roland Dahlke, Helmut Horst, Thomas Schölzchen und als einzige Frau: Sabine Hein.
Für zwei der sechs Bürgermeisterkandidaten steht erwartungsgemäß am 15. Juni eine Stichwahl ins Haus. Nach dem Ausscheiden vom 23 Jahre das Amt inne habenden Horst Buch (SPD), hatte am 25. Mai 2014 keiner der beiden die Hälfte der abgegebenen Stimmen bei rund 48% Wahlbeteiligung auf sich vereinen können. So entscheidet es sich mit neuem Votum der Bürger zwischen dem bisherigen und neuen Ideen am 15 Juni. Alles nochmal: Briefwahl, vier Wahllokale und Wahlvorstände.
Thomas Schwedowski (SPD) möchte das bisherige Fortführen. Er ist der Meinung, "das die Arbeit erfolgreich war". Dagegen bemängelt Gegenkandidat André Organiska (CDU) fehlende Ortsentwicklungskonzepte, keinerlei touristische Entwicklung, keine Beteiligung von Bürgern an der Arbeit in Form der Berufung sachkundiger Einwohner und eine gelebte Ausgrenzung vom Ortsteil Neu Zittau. Es gibt keine Ausschüsse und zu wenig Erreichbarkeit der Gewählten. Naturschutzrelevante Dinge fallen unter den Tisch. Sitzungen fallen aus und eine Aufgabenverteilung unter den 16 Abgeordneten war gleich Null. "All dies führte zu dem hohen Bewerberzahlen zur Kommunalwahl", so Organiska. "Es liegt viel mehr Arbeit an, als lediglich neue Straßen zu bauen und eine Konjunkturprogramm geförderte Kita. Die Perle am Seddinsee verdient viel mehr Aufmerksamkeit. Auch der Ortsteil Neu Zittau, der infolge der 2003 durchgeführten Gemeindegebietsreform zur neuen Gemeinde gehört, darf sich nicht mehr als fünftes Rad am Wagen fühlen", sagte Organiska. Entwicklungsbedarf pur.
Da der Bürgermeister ohnehin automatisch Mitglied der Gemeindevertretung ist, kann der jeweilige Gewinner der anstehenden Stichwahl durch Verzicht auf die Mandate in Gemeindevertretung und Ortsbeirat jeweils weitere Listenplatznachrücker des jeweiligen Gewinners in die Gremien befördern. Somit ändern sich die Mehrheiten deutlich. Damit ist oben genanntes Ergebnis nur bedingt Endgültig.
Wie wichtig eine lange Liste für die Wahl zur Gemeindevertretung ist, zeigt die Wahl in Gosen – Neu Zittau. So hat Anja Grabs als einzige Kandidatin für B90/Grüne trotz 150 Stimmen die Wahl für die Gemeindevertretung verloren (benötigt wurden 180 Stimmen). Zum Vergleich: Bernhard Borchert (SPD) wird mit 38 Stimmen einen Sitz in der Gemeindevertretung erhalten, weil die SPD-Liste aufgrund ihrer sechs Kandidaten insgesamt mehr Stimmen einbrachte als die Grünen-Liste auf der Grabs alleine antrat. "Die Grünen bieten mir aber nun mal mein politisches Zuhause und einer großen Partei beizutreten, die mir als Zugpferd Posten verschafft, liegt mir nicht", schätzt Grabs im Nachgang ein. Klar ist jedoch, das als einzige der Bewerber Anja Grabs (B90/Die Grünen) den Sprung in den Kreistag Oder-Spree geschafft hat. Bezüglich der Arbeit in der Gemeinde kündigte sie jedoch an, als sachkundige Einwohnerin an Ausschüssen teilnehmen zu wollen.
Erfolgreich in in die neue Gemeindevertretung gewählt wurden endlich neue Köpfe. Darunter Günter Sierakowski, Mario Tamme, Thomas Schölzchen, Roland Dahlke sowie Helmut Horst. Als einzige Frau und ebenfalls neu dazugestoßen ist Sabine Hein.
"Für Euch in die Gemeindevertretung, zur Stärkung des Ortsparlaments von Gosen-Neu Zittau war mein Ziel für die Kommunalwahl 2014", so bedankte sich Günter Sierakowski bei seinen Wählern. "Dieses Ziel haben wir gemeinsam am Wahlsonntag 25. Mai erreicht", schätzt er weiter ein. Mit seinen 209 Stimmen konnte er sich einen Sitz in der Gemeindevertretung sichern. Die demografische Entwicklung in Gosen-Neu Zittau im Blick, die Auswirkungen rechtzeitig erkennen und im Interesse der Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen meistern - das ist sein Kernthema für generationsgerechte Kommunalpolitik. "Ich trete an, um zu bewegen", sagte Sierakowski.
Der neu gewählte Abgeordnete Thomas Schölzchen vom Förderverein Dorfkirche Gosen bedankt sich bei den Wählern "Ein schöner Erfolg und eine Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit. Ein herzliches Dankeschön an die Wählerinnen und Wähler für das in uns gesetzte Vertrauen." Zudem hofft er "dass die von fast allen Kandidaten geforderte Neuorganisation der Arbeit der Gemeindevertretung in Ausschüssen rasch zu Stande kommt und dann auch dauerhaft und effektiv geleistet wird. Thomas Schölzchen freut sich jedenfalls auf eine spannende Arbeit zum Wohl der Gemeinde und seiner Bürger."
Den Wählerwillen etwas konterkariert hat das Stimmenergebnis für den Ortsbeirat Neu Zittau. Hier hatten stimmenmäßig Andreas Heibuch (511), Roland Dahlke (288) und Günter Sierakowski (265) die Nase vorn. Aufgrund der Listenstimmenweitergabe innerhalb der Wahlvorschläge von SPD und Feuerwehr Neu Zittau kam zwar Andreas Heibuch in das dreiköpfige Gremium rein, jedoch darauf folgten die mit niedriger persönlicher Stimmenzahl gewählten Herbert Bothe (149) und Rainer Thomas (135). Im Gosener Ortsbeirat entspricht die Besetzung denen des eingefahrenen Ergebnisses der Stimmen: Thomas Schwedowski (581), Detlef Wiese (324) und André Organiska (300).
Der jeweilige Ortsvorsteher wird von den Mitgliedern des jeweiligen Ortsbeirates gewählt. Je nach Ausgang der Stichwahl zur Wahl des Bürgermeisters am 15. Juni 2014, werden sich die Verhältnisse in Gosener Ortsbeirat ändern. Aufgrund von Erlangung der Bürgermeisterfunktion wird der jeweilige Bewerber sicher auf den Sitz im Ortsbeirat verzichten und ein Nachrücker übernimmt den Sitz. Beide in Frage kommenden Nachrücker haben allerdings weitaus weniger Stimmenanteile erhalten als die dann verbliebenen zwei Mitglieder.
Zahlendetails hier:
http://gosen-neu-zittau.blogspot.de/2014/05/ergebnisse-der-kommunalwahl-2014-und.html
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Gosen-Neu Zittau: Stillstand oder was?
Der Bürgermeister sollte vereinen und neutral sein, aber auch nicht Meinungsfrei. Er steht zwar ganz oben an der Spitze, sollte aber auf dem Boden bleiben und zuhören.
Stillstand oder was? Fragende Blicke auf das Plakat von Stichwahlteilnehmer André Organiska benötigen Antwort. Dort abgebildet ist Symbolhaft die Sicht das Kandidaten. "Es geht um eine Richtungswahl", so Organiska. Ein aufgedruckter Pfeil der einerseits den bisherigen Weg fortführend in Richtung "Stillstand" weist sowie ein davor abbiegender Pfeil in Richtung "Entwicklung". Darum geht es bei der Kommenden Stichwahl für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Gosen-Neu Zittau am 15. Juni 2014.
Er sieht es wie folgt: "Das Straßen, Kitas und Spielplätze gebaut wurden und Vereine unterstützt werden, hat lediglich etwas mit Daseinsvorsorge zu tun. Diese ist ohnehin notwendig. Das greife aber zu kurz. - Entwicklung sieht völlig anders aus. Jeder sieht die aktuelle Sachlage z.B. bei bestimmten seit Monaten kaputten Straßen (Eichwalder Ausbau), Bushäuschen (wieviel Jahre sollen diese schon repariert werden) und verschiedensten weiteren Themen darstellt. Touristischen Maßnahmen (nicht nur mal endlich die defekten Hinweisschilder reparieren), Einbindung aller. Wie sollen die Einwohnerzahlen gesteigert werden? Die Gemeinde müsse ein weitaus größeres Gewicht bekommen. Verwaltungsreforn? Trinkwasserschutzgebiet und die Einschränkungen für ALLE im Ortsteil Neu Zittau. Welche Gäste finden hier wo Hotelzimmer oder Pensionen? Da könnte z.B. ein aktueller aktuallisierbarer Dorfplan von Vorteil sein, um die steuerzahlenden Gewerbetreibenden zu unterstützen. Ein Willkommensveranstaltung für Neueinwohner einmal Jährlich wäre nicht verkehrt. Und und und. Das geht jedoch nicht allein, alle Gemeindevertreter sollten das wollen. So sah es jedoch leider bisher nicht aus. Die Kommunikation hätte besser sein können. Auch ein vorhandener Wunsch nach Ausschüssen, sodass die Arbeit überhaupt ersteinmal angegangen werden kann, hätte sicher mehr Aussenwirkung erfahren können.
Bezüglich der Ausschüsse und Beteiligung von Sachverstand bei bestimmten Themen stellte die derzeitige Lage sogar einen Rückschritt dar. Gut ist, dass dies, laut stattgefundenen Vorwahl-Forum im animus-Verein, alle ändern wollen. An der Kommunizierung fehlt es leider. Will man hier wieder zurückrudern?
Ergebnis einer Veränderung der Arbeitsweise: Die Gemeinde erfährt eine Entwicklung, kann Ideen umsetzen. Pläne schmieden. Es gibt Fördermittel, die dabei helfen. Man muss sich allerdings dahinterklemmen. Die müssen die Gemeindevertreter in Ausschussarbeit übernehmen. Das ist richtig Arbeit, die vom Amt Spreenhagen unterstützend begleitet werden kann. Ein "weiter so wie bisher" ist nicht mehr tragbar und zeitgemäß. Andere Orte schaffen es auch. Und an negativen Beispielen braucht man sich nicht zu orientieren.
Die Einwohner wissen, was sie wollen und erwarten. Durch die bisherige Arbeitsweise wurden Menschen abgeschreckt. Informationen fehlten. Ziele wurden nicht definiert. Das muss beendet werden. Und das ist genau der Unterschied zwischen Stillstand und Entwicklung. Es geht um die Gemeinde und nicht um eine Person!
Stillstand oder was? Fragende Blicke auf das Plakat von Stichwahlteilnehmer André Organiska benötigen Antwort. Dort abgebildet ist Symbolhaft die Sicht das Kandidaten. "Es geht um eine Richtungswahl", so Organiska. Ein aufgedruckter Pfeil der einerseits den bisherigen Weg fortführend in Richtung "Stillstand" weist sowie ein davor abbiegender Pfeil in Richtung "Entwicklung". Darum geht es bei der Kommenden Stichwahl für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Gosen-Neu Zittau am 15. Juni 2014.
Er sieht es wie folgt: "Das Straßen, Kitas und Spielplätze gebaut wurden und Vereine unterstützt werden, hat lediglich etwas mit Daseinsvorsorge zu tun. Diese ist ohnehin notwendig. Das greife aber zu kurz. - Entwicklung sieht völlig anders aus. Jeder sieht die aktuelle Sachlage z.B. bei bestimmten seit Monaten kaputten Straßen (Eichwalder Ausbau), Bushäuschen (wieviel Jahre sollen diese schon repariert werden) und verschiedensten weiteren Themen darstellt. Touristischen Maßnahmen (nicht nur mal endlich die defekten Hinweisschilder reparieren), Einbindung aller. Wie sollen die Einwohnerzahlen gesteigert werden? Die Gemeinde müsse ein weitaus größeres Gewicht bekommen. Verwaltungsreforn? Trinkwasserschutzgebiet und die Einschränkungen für ALLE im Ortsteil Neu Zittau. Welche Gäste finden hier wo Hotelzimmer oder Pensionen? Da könnte z.B. ein aktueller aktuallisierbarer Dorfplan von Vorteil sein, um die steuerzahlenden Gewerbetreibenden zu unterstützen. Ein Willkommensveranstaltung für Neueinwohner einmal Jährlich wäre nicht verkehrt. Und und und. Das geht jedoch nicht allein, alle Gemeindevertreter sollten das wollen. So sah es jedoch leider bisher nicht aus. Die Kommunikation hätte besser sein können. Auch ein vorhandener Wunsch nach Ausschüssen, sodass die Arbeit überhaupt ersteinmal angegangen werden kann, hätte sicher mehr Aussenwirkung erfahren können.
Bezüglich der Ausschüsse und Beteiligung von Sachverstand bei bestimmten Themen stellte die derzeitige Lage sogar einen Rückschritt dar. Gut ist, dass dies, laut stattgefundenen Vorwahl-Forum im animus-Verein, alle ändern wollen. An der Kommunizierung fehlt es leider. Will man hier wieder zurückrudern?
Ergebnis einer Veränderung der Arbeitsweise: Die Gemeinde erfährt eine Entwicklung, kann Ideen umsetzen. Pläne schmieden. Es gibt Fördermittel, die dabei helfen. Man muss sich allerdings dahinterklemmen. Die müssen die Gemeindevertreter in Ausschussarbeit übernehmen. Das ist richtig Arbeit, die vom Amt Spreenhagen unterstützend begleitet werden kann. Ein "weiter so wie bisher" ist nicht mehr tragbar und zeitgemäß. Andere Orte schaffen es auch. Und an negativen Beispielen braucht man sich nicht zu orientieren.
Die Einwohner wissen, was sie wollen und erwarten. Durch die bisherige Arbeitsweise wurden Menschen abgeschreckt. Informationen fehlten. Ziele wurden nicht definiert. Das muss beendet werden. Und das ist genau der Unterschied zwischen Stillstand und Entwicklung. Es geht um die Gemeinde und nicht um eine Person!
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Diskussion zur Stichwahl in Gosen-Neu Zittau
Da das Kommentarfeld dieses Webseitensystem ausführliche Inhalte durch eine Begrenzung der Zeichenzahl auf 4.000 einschränkt, wurde nachstehender Kommentar von Marcel Rauh unten stehend beantwortet:
(06.06.2014) Marcel Rauh hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Gosen-Neu Zittau: Stillstand oder was?" hinterlassen:
Was hat Gemeinschaftsarbeit mit dem Unwillen mit bestimmten Gemeindevertretern zusammenzuarbeiten und der Trotzreaktion auf die Entscheidung der Bürger zu tun? Worin besteht der Fortschritt wenn man die Meinung der Bürger bei der Vorwahl nicht akzeptiert, sondern alles wegwischt und meint die richtige Wahl würde erst jetzt getroffen, obwohl die Ergebnisse doch eindeutig waren? Was sollen leere Worte für die Neu Zittauer Einwohner über mehr Förderung seitens der Gemeindevertretung, wenn man sich mal überlegt, dass sich der Kandidat der CDU noch nicht einmal in diesem Ortsteil hat blicken lassen (außer bei Sitzungen)? Wie soll man Aussagen über "Zusammenarbeit über parteiliche Grenzen hinaus" ernst nehmen, wenn hinter dem Rücken von Partei- und Vereinigungsmitgliedern hergezogen wird? Auf den Punkt gebracht: wieso sollten wir SIE wählen? Weil eine Ausfahrt (Nummer 3) vom Bergpark wichtiger ist als die Sicherheit der Kindergartenkinder die in der Nähe spielen? Weil wir die Entschädigung von BER-Betroffenen höher werten als die Arbeit in der Gemeinde? Weil die Aussage "eine Behelfsbrücke muss her" genug ist, und darum keine konkreten Pläne benötigt werden? Förderung der Gemeinde sieht anders aus! Wenn man fördern will, muss man wissen was Bürger fordern - wissen was Bürger wollen schließt ein, dass man ihnen zuhört. Zuhören heißt Fragen stellen, nicht Bier und Musik machen, und hoffen, dass die Leute den Namen zwei Tage später noch wissen, um ein Kreuz zu setzen, wir wählen einen Vertreter des Volkes, keinen Stammtischredner.
PS: Schön, dass Ihnen unser Wahlspruch so gut gefallen hat, dass sie ihn direkt weiterverwenden, wenn auch in abgewandelter Form.
Nachfolgend die Antwort von André Organiska auf oben eingegebenen Kommentar:
(06.06.2014)
Hallo Herr Rauh,
vielen Dank für die Reaktion. Ich empfinde es als ungemein wichtig, dass alle Gemeindevertreter an einem gemeinsamen Ziel arbeiten: Die Entwicklung der Gemeinde durch geeignete Arbeitsweisen und konstruktiven Austausch.
Das nun erneut am 15. Juni eine Wahl in Form der Stichwahl für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters stattfindet, liegt in der Natur der Sache. Zwischen sechs Bewerbern eine Kandidatin oder einen Kandidaten mit der absoluten Mehrheit gleich zu Beginn küren zu können, wäre natürlich für die- oder denjenigen ein sehr großer Erfolg gewesen. Dazu waren jedoch wohl die Unterschiede oder das Angebot zu groß. Mit einem "wegwischen", wie sie es beschreiben, hat es meiner Meinung nach jedoch nichts zu tun. Es handelt sich um ein demokratische Form der Meinungsbildung und am Ende einer Festlegung. Es handelt sich um eine neue Wahl. Diese sollte man akzeptieren. Daraus kann ich kein Wegwischen oder gar Akzeptanzlosigkeit ersehen. Die Wähler haben das Recht, zu entscheiden.
Da Sie die Frage aufwerfen und selbst nicht dabei waren, darf ich Ihnen einen kurzen beispielhaften Abriss meiner bisherigen jahrelangen Tätigkeit geben:
Es ist bei weitem nicht so, das lediglich eine Teilnahme an "Sitzungen" mein Erscheinen und Handeln im Ortsteil Neu Zittau beschreibt. So war und bin ich Mitorganisator von Dorffesten und Adventsmarkt. Engagiere mich in der AG Stolpersteine des Neu Zittauer Heimatvereines. Habe mit Spenden und Hilfe die Errichtung der Grundschulbibliothek unterstützt. Bin dabei gewesen an Ortsbegehungen in Neu Zittau, Baubesprechungen Friedhofsweg Neu Zittau. Ich bin regelmäßiger Gast des Kita-Ausschusses für beide Kitas der Gemeinde. Begleitete die mittlerweile drei Spatenstiche der Docemus-Privatschulen. Bin übrigens der einzige Abgeordnete, der seinerzeit auf den Brief der Elternvertreter zur Problematik Schulsozialarbeiter schriftlich reagiert hatte. Habe sehr guten Kontakt zu den entsprechenden Verantwortlichen. Bin beim sehr wichtigen Thema Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit Teilnehmer an diversen Veranstaltungen des IRS Erkner. Bin im Kontakt und ständigen Austausch mit dem mobilen Beratungsteam zu diesem Aspekt. Gerade dieses Thema sollte mit einem überdurchschnittlichen hohen Wähleranteil zur letzten Bundestagswahl allen auf der Seele brennen. Zudem bin ich involviert als Einwendungsschreiber und Teilnehmer der Anhörung zur Ausweitung des Trinkwasserschutzgebietes. Dazu gehörte die unlängst erneut stattgefunden Gewässerschau. Das Trinkwasserschutzgebiet wird uns als Gemeinde in den nächsten Jahren sehr einschränken, sofern eine Festsetzung wie bisher geplant erfolgt. Zudem bin ich als Sprecher und Mitbegründer der BI Gosener Wiesen ausserordentlich aktiv und unterstützte selbstverständlich das Zustandekommen der Einbindung einer Lärmmessstation ausserhalb des errechneten Nachtschutzgebietes in das nach Eröffnung des BER durchzuführenden Lärmmonitoring der Flughafengesellschaft (FBB). Ich unterstütze die Arbeit des Neu Zittauer Kirchbauvereins sowie des Gemeindekirchenrates durch eigene aktive Teilnahme bei Organisation und Durchführung verschiedenster Aktivitäten. Als Vorstandsmitglied des die Kultur im Ort ungemeine bereichernden Förderverein, führe ich zusammen mit weiteren Mitstreitern und vor allem dem unersetzlichen Thomas Schölzchen, an die 20 Veranstaltungen im Jahr durch. Ich unterstütze und plante mit, die Aktion zur Sammlung von Unterstützungsunterschriften für den Einsatz einer Behelfsbrücke während der Bauzeit der "Neuen Fahlenberbrücke". Das Konzept zur Finanzierung liegt vor. Erarbeitet zusammen mit weiteren Partnern wird es hoffentlich zum Erfolg führen. Die Errichtung des zwingend notwendigen Radweges zwischen Neu Zittau und Wernsdorf führte mich in den letzten drei Jahren in jede Zusammenkunft der AG Radweg des Wernsdorfer Heimatvereines - immer abwechselnd in unserer Gemeinde und in Wernsdorf tagend. Daran eingeschlossen war die Mitorganisation zweier "Radwegdemos". Die verkehrstechnische Situation am Bergpark in Gosen bedarf einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten. Leider sind zwei Anläufe, initiiert durch den Investor der Pasche AG, infolge mangelndem Interesses an einer Ortsbegehung durch die Gemeindevertreter, gescheitert. Tragbare Lösungen und Kompromisse sollten immer im Focus stehen. Fundamentale Ablehnung ist das Gegenteil von der wichtigen Zusammenarbeit über parteiliche Grenzen hinaus.
Das ist nur ein kleiner Auszug, aus meiner Tätigkeit. Nachzulesen unter anderem im seit 2010 erscheinenden "Kappstrom", aufgeschrieben in mittlerweile 54 Ausgaben á 16 Seiten. Ihr Vorwurf der leeren Worte und Untätigkeit findet keinen Rückhalt. Ich bin nicht der Mensch, der dies alles an die große Glocke hängt. Die Ziele und das Ergebnis der Arbeit steht für mich im Mittelpunkt. Zudem tragen die vielen und seit mehreren Jahren bestehenden persönliche Kontakte zu vielen Bürgern aus dem Ortsteil Neu Zittau und den Gemeindeteilen Burig und Steinfurt, zu meiner Informations- und Nachfragequelle bei. Erst das führt zu erfolgreichen Arbeit.
Vielleicht sehen wir uns bei einer der oben genannten Veranstaltungen und Maßnahmen ja einmal.
Ich freue mich, dass Günther Fischer und seine Tochter Laura bereit sind, am Traditionsstandort "Volkshaus" an der Spreebordstraße mit einem Auftritt Unterstützung für meine Ziele der Entwicklung der Gemeinde und einer Beendigung des Stillstandes in Sachen Bürgerbeteiligung und Konzepte zeigt. Sicher in Ihrem Sinne und sehr oft von Ihrem gewählten Spitzenkandidaten gefordert, denke ich auch, dass dies der richtige Weg ist. Traurig wird Günther Fischer über Ihre Einschätzung sein, das es sich um "Bier und Musik" handeln würden. Einen derartigen Ausnahmekomponisten in unserem Ort zu haben, sollte Stolz erzeugen. Egal, ob man die Musikrichtung mag oder nicht. Spaß und Lebensfreude gehört genauso zum Leben, wie Arbeit und Diskussion. Sie sind herzlich eingeladen.
Als gewählte Ersatzperson Ihres Wahlvorschlages hoffe ich, dass wir uns nun öfter sehen. Eine konstruktive, inhaltliche und interessante Arbeit steht uns bevor. Sehr viele Wahlvorschlagsträger und Mitglieder haben im Vorfeld angekündigt, eine Änderung der Arbeitsweise der Gremien in Angriff zu nehmen. Packen wir es an. Als sachkundiger Einwohner können sie Ihre beiden in die Gemeindevertretung gewählten Abgeordneten der BVB/ Freie Wähler nach Kräften unterstützen. Sachverstand und Engagement ist gefragt. Ich hoffe, wie sehen uns. Die erste Sitzung ist nicht mehr weit.
Grüße
André Organiska
(06.06.2014) Marcel Rauh hat einen neuen Kommentar zu Ihrem Post "Gosen-Neu Zittau: Stillstand oder was?" hinterlassen:
Was hat Gemeinschaftsarbeit mit dem Unwillen mit bestimmten Gemeindevertretern zusammenzuarbeiten und der Trotzreaktion auf die Entscheidung der Bürger zu tun? Worin besteht der Fortschritt wenn man die Meinung der Bürger bei der Vorwahl nicht akzeptiert, sondern alles wegwischt und meint die richtige Wahl würde erst jetzt getroffen, obwohl die Ergebnisse doch eindeutig waren? Was sollen leere Worte für die Neu Zittauer Einwohner über mehr Förderung seitens der Gemeindevertretung, wenn man sich mal überlegt, dass sich der Kandidat der CDU noch nicht einmal in diesem Ortsteil hat blicken lassen (außer bei Sitzungen)? Wie soll man Aussagen über "Zusammenarbeit über parteiliche Grenzen hinaus" ernst nehmen, wenn hinter dem Rücken von Partei- und Vereinigungsmitgliedern hergezogen wird? Auf den Punkt gebracht: wieso sollten wir SIE wählen? Weil eine Ausfahrt (Nummer 3) vom Bergpark wichtiger ist als die Sicherheit der Kindergartenkinder die in der Nähe spielen? Weil wir die Entschädigung von BER-Betroffenen höher werten als die Arbeit in der Gemeinde? Weil die Aussage "eine Behelfsbrücke muss her" genug ist, und darum keine konkreten Pläne benötigt werden? Förderung der Gemeinde sieht anders aus! Wenn man fördern will, muss man wissen was Bürger fordern - wissen was Bürger wollen schließt ein, dass man ihnen zuhört. Zuhören heißt Fragen stellen, nicht Bier und Musik machen, und hoffen, dass die Leute den Namen zwei Tage später noch wissen, um ein Kreuz zu setzen, wir wählen einen Vertreter des Volkes, keinen Stammtischredner.
PS: Schön, dass Ihnen unser Wahlspruch so gut gefallen hat, dass sie ihn direkt weiterverwenden, wenn auch in abgewandelter Form.
Nachfolgend die Antwort von André Organiska auf oben eingegebenen Kommentar:
(06.06.2014)
Hallo Herr Rauh,
vielen Dank für die Reaktion. Ich empfinde es als ungemein wichtig, dass alle Gemeindevertreter an einem gemeinsamen Ziel arbeiten: Die Entwicklung der Gemeinde durch geeignete Arbeitsweisen und konstruktiven Austausch.
Das nun erneut am 15. Juni eine Wahl in Form der Stichwahl für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters stattfindet, liegt in der Natur der Sache. Zwischen sechs Bewerbern eine Kandidatin oder einen Kandidaten mit der absoluten Mehrheit gleich zu Beginn küren zu können, wäre natürlich für die- oder denjenigen ein sehr großer Erfolg gewesen. Dazu waren jedoch wohl die Unterschiede oder das Angebot zu groß. Mit einem "wegwischen", wie sie es beschreiben, hat es meiner Meinung nach jedoch nichts zu tun. Es handelt sich um ein demokratische Form der Meinungsbildung und am Ende einer Festlegung. Es handelt sich um eine neue Wahl. Diese sollte man akzeptieren. Daraus kann ich kein Wegwischen oder gar Akzeptanzlosigkeit ersehen. Die Wähler haben das Recht, zu entscheiden.
Da Sie die Frage aufwerfen und selbst nicht dabei waren, darf ich Ihnen einen kurzen beispielhaften Abriss meiner bisherigen jahrelangen Tätigkeit geben:
Es ist bei weitem nicht so, das lediglich eine Teilnahme an "Sitzungen" mein Erscheinen und Handeln im Ortsteil Neu Zittau beschreibt. So war und bin ich Mitorganisator von Dorffesten und Adventsmarkt. Engagiere mich in der AG Stolpersteine des Neu Zittauer Heimatvereines. Habe mit Spenden und Hilfe die Errichtung der Grundschulbibliothek unterstützt. Bin dabei gewesen an Ortsbegehungen in Neu Zittau, Baubesprechungen Friedhofsweg Neu Zittau. Ich bin regelmäßiger Gast des Kita-Ausschusses für beide Kitas der Gemeinde. Begleitete die mittlerweile drei Spatenstiche der Docemus-Privatschulen. Bin übrigens der einzige Abgeordnete, der seinerzeit auf den Brief der Elternvertreter zur Problematik Schulsozialarbeiter schriftlich reagiert hatte. Habe sehr guten Kontakt zu den entsprechenden Verantwortlichen. Bin beim sehr wichtigen Thema Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit Teilnehmer an diversen Veranstaltungen des IRS Erkner. Bin im Kontakt und ständigen Austausch mit dem mobilen Beratungsteam zu diesem Aspekt. Gerade dieses Thema sollte mit einem überdurchschnittlichen hohen Wähleranteil zur letzten Bundestagswahl allen auf der Seele brennen. Zudem bin ich involviert als Einwendungsschreiber und Teilnehmer der Anhörung zur Ausweitung des Trinkwasserschutzgebietes. Dazu gehörte die unlängst erneut stattgefunden Gewässerschau. Das Trinkwasserschutzgebiet wird uns als Gemeinde in den nächsten Jahren sehr einschränken, sofern eine Festsetzung wie bisher geplant erfolgt. Zudem bin ich als Sprecher und Mitbegründer der BI Gosener Wiesen ausserordentlich aktiv und unterstützte selbstverständlich das Zustandekommen der Einbindung einer Lärmmessstation ausserhalb des errechneten Nachtschutzgebietes in das nach Eröffnung des BER durchzuführenden Lärmmonitoring der Flughafengesellschaft (FBB). Ich unterstütze die Arbeit des Neu Zittauer Kirchbauvereins sowie des Gemeindekirchenrates durch eigene aktive Teilnahme bei Organisation und Durchführung verschiedenster Aktivitäten. Als Vorstandsmitglied des die Kultur im Ort ungemeine bereichernden Förderverein, führe ich zusammen mit weiteren Mitstreitern und vor allem dem unersetzlichen Thomas Schölzchen, an die 20 Veranstaltungen im Jahr durch. Ich unterstütze und plante mit, die Aktion zur Sammlung von Unterstützungsunterschriften für den Einsatz einer Behelfsbrücke während der Bauzeit der "Neuen Fahlenberbrücke". Das Konzept zur Finanzierung liegt vor. Erarbeitet zusammen mit weiteren Partnern wird es hoffentlich zum Erfolg führen. Die Errichtung des zwingend notwendigen Radweges zwischen Neu Zittau und Wernsdorf führte mich in den letzten drei Jahren in jede Zusammenkunft der AG Radweg des Wernsdorfer Heimatvereines - immer abwechselnd in unserer Gemeinde und in Wernsdorf tagend. Daran eingeschlossen war die Mitorganisation zweier "Radwegdemos". Die verkehrstechnische Situation am Bergpark in Gosen bedarf einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten. Leider sind zwei Anläufe, initiiert durch den Investor der Pasche AG, infolge mangelndem Interesses an einer Ortsbegehung durch die Gemeindevertreter, gescheitert. Tragbare Lösungen und Kompromisse sollten immer im Focus stehen. Fundamentale Ablehnung ist das Gegenteil von der wichtigen Zusammenarbeit über parteiliche Grenzen hinaus.
Das ist nur ein kleiner Auszug, aus meiner Tätigkeit. Nachzulesen unter anderem im seit 2010 erscheinenden "Kappstrom", aufgeschrieben in mittlerweile 54 Ausgaben á 16 Seiten. Ihr Vorwurf der leeren Worte und Untätigkeit findet keinen Rückhalt. Ich bin nicht der Mensch, der dies alles an die große Glocke hängt. Die Ziele und das Ergebnis der Arbeit steht für mich im Mittelpunkt. Zudem tragen die vielen und seit mehreren Jahren bestehenden persönliche Kontakte zu vielen Bürgern aus dem Ortsteil Neu Zittau und den Gemeindeteilen Burig und Steinfurt, zu meiner Informations- und Nachfragequelle bei. Erst das führt zu erfolgreichen Arbeit.
Vielleicht sehen wir uns bei einer der oben genannten Veranstaltungen und Maßnahmen ja einmal.
Ich freue mich, dass Günther Fischer und seine Tochter Laura bereit sind, am Traditionsstandort "Volkshaus" an der Spreebordstraße mit einem Auftritt Unterstützung für meine Ziele der Entwicklung der Gemeinde und einer Beendigung des Stillstandes in Sachen Bürgerbeteiligung und Konzepte zeigt. Sicher in Ihrem Sinne und sehr oft von Ihrem gewählten Spitzenkandidaten gefordert, denke ich auch, dass dies der richtige Weg ist. Traurig wird Günther Fischer über Ihre Einschätzung sein, das es sich um "Bier und Musik" handeln würden. Einen derartigen Ausnahmekomponisten in unserem Ort zu haben, sollte Stolz erzeugen. Egal, ob man die Musikrichtung mag oder nicht. Spaß und Lebensfreude gehört genauso zum Leben, wie Arbeit und Diskussion. Sie sind herzlich eingeladen.
Als gewählte Ersatzperson Ihres Wahlvorschlages hoffe ich, dass wir uns nun öfter sehen. Eine konstruktive, inhaltliche und interessante Arbeit steht uns bevor. Sehr viele Wahlvorschlagsträger und Mitglieder haben im Vorfeld angekündigt, eine Änderung der Arbeitsweise der Gremien in Angriff zu nehmen. Packen wir es an. Als sachkundiger Einwohner können sie Ihre beiden in die Gemeindevertretung gewählten Abgeordneten der BVB/ Freie Wähler nach Kräften unterstützen. Sachverstand und Engagement ist gefragt. Ich hoffe, wie sehen uns. Die erste Sitzung ist nicht mehr weit.
Grüße
André Organiska
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Termine konstituierende Sitzungen
Termine der konstituierende Sitzungen der neu gewählten Gremien in der Gemeinde Gosen-Neu Zittau:
- 16.06.2014 (Mo.) - 19 Uhr - Ortsbeirat Neu Zittau, Ort: OT Neu Zittau, Gemeindehaus, Geschwister-Scholl-Straße
- 17.06.2014 (Di.) - 19 Uhr - Ortsbeirat Gosen, Ort: OT Gosen, Brandenburgraum, Storkower Straße
- 18.06.2014 (Mi.) - 19 Uhr - Gemeindevertretung
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Kultur pur innerhalb drei Wochen: Internationale Künstler und Weltstars zu Gast in Gosen-Neu Zittau
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Chor Sing!Sing! |
Gleich dreimal kommt man innerhalb der nächsten drei Wochen in der Gemeinde Gosen-Neu Zittau innerhalb der beiden Gotteshäuser der evangelischen Kirche auf seine Kosten. Jeweils unterstützt von den Fördervereinen beginnt der Reigen am 22. Juni 2014 um 18 Uhr in der Neu Zittau Kirche an der Geschwister-Scholl-Straße. Hier ist der Chor Sing!Sing! unter der Leitung von Lutz Hauboldt zu Gast. Es erklingen Chorwerke, die die Zeit von ca. 1600 bis 2010 umfassen. Unter anderem von: Monteverdi, Händel, Brahms, Poulenc, Whitacre und Mercury (Queen). Weitere Ausführende werden sein: Anna Hofmann (Sopran) und Uta Schlegel (Klavier).
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Wolfgang Boettcher |
Ebenfalls im Neu Zittauer Gotteshaus gibt Wolfgang Boettcher, einer der Berliner Philharmoniker, am 28. Juni 2014 um 18 Uhr ein Konzert. Der gute Ruf, der den Konzerten in der Neu Zittauer Dorfkirche vorauseilt, hallt weit bis in den Berliner Raum hinein. Klassische Konzerte mit herausragenden Absolventen der großen Berliner Musikhochschulen gehören seit über zehn Jahren zum festen Bestandteil des Neu Zittauer Dorfkirchensommers. Anzukündigen ist inun ein Konzert, über das nur in Superlativen zu berichten ist. Wolfgang Boettcher - Cellist, in allen großen Konzerthäusern der Welt zu Hause! "Wir sind dankbar, dass er sein musikalisches Können für die Sanierung unserer Dorfkirche zur Verfügung stellt", so Wolfgang Kahmann, Vorsitzender des Kirchbauvereins Neu Zittau.
Der 1935 in Berlin geborene Cellist Wolfgang Boettcher studierte an der Berliner Hochschule für Musik und begann seine Karriere als Preisträger des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD im Duo mit seiner Schwester, der Pianistin Ursula Trede. Als Solist konzertierte er weltweit mit nahezu allen bedeutenden Orchestern und berühmten Dirigenten. Er gastierte u.a. bei den Wiener und den Berliner Festwochen, den Salzburger Festspielen und vielen anderen Festivals. Bis 1976 war Boettcher Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker, um sich dann ganz seinen vielfältigen solistischen und kammermusikalischen Verpflichtungen sowie einer Professur an der Hochschule der Künste in Berlin zu widmen. Boettcher gibt Meisterkurse in vielen europäischen Ländern sowie in Japan. Er ist Gründungsmitglied des Brandis-Quartetts und war 1986-1992 Künstlerischer Leiter der Sommerlichen Musiktage Hitzacker.
Für das Konzert in Neu Zittau hat er eigens ein Programm zusammengestellt. Zur Aufführung kommen J.S.Bach (Suite d-moll BWV 1008), Volker David Kirchner ("und Salomo sprach"), Paul Hindemith (Sonate Op.25,3) und zum Abschluss J.S.Bach (Suite C-DUR).
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Robert Michaels |
Zu guter Letzt, wird dann am 29. Juni 2014 ab 17 Uhr erneut Robert Michaels aus der Schweiz ein Orgelkonzert geben. Dieses Konzert findet in der Gosener Dorfkirche an der Köpenicker Straße statt. Robert Michaels, Organist an der Kathedrale in Lugano (Schweiz), lädt sein Publikum zu einem Konzert mit Meisterwerken der Orgelmusik ein. Auf der historischen „Dinse-Orgel“ erklingen Werke von Bach, Buxtehude, Purcell, Scarlatti, Händel u.a.
Robert Michaels, 1946 in England geboren und aufgewachsen, verlässt nach dem Studium ab 1967 zeitweise seine Heimat um bei berühmten Lehrmeistern am Mailänder Dom, in Cambridge oder der Westminster Abtei sein Orgelspiel zu perfektionieren. Später zieht er nach Zürich, um dort sein Konzertexamen abzulegen. 1995 schliesst er sein Studium in englischer Literatur und Musikwissenschaften ab. Robert Michaels lebt seit 1972 in Lugano, wo er an der Kantonsschule Englisch und Musik unterrichtet und an der Kathedrale als Organist und Chorleiter arbeitet.
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, Spenden zur Erhaltung und Sanierung der Neu Zittauer und Gosener Dorfkirche sind wie immer herzlich willkommen.
Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei, Spenden zur Erhaltung und Sanierung der Neu Zittauer und Gosener Dorfkirche sind wie immer herzlich willkommen.
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Ein gemütlicher Nachmittag in der Grundschule
In der Bibliothek der Grundschule Neu Zittau |
Obwohl draußen das Badewetter lockte, trafen sich am 3. Juni 2014 9 Kinder unserer Grundschule "An der Spree" um 16.00 Uhr in der Bibliothek, um Neues und Interessantes über Bücher zu erfahren. Frau Kirsch von der Micklich-Buchhandlung in Gosen war eingeladen und brachte eine große Tasche mit Büchern und CDs mit, die sie uns vorstellen wollte. Leider hat die Zeit nicht für alle gereicht, denn schnell waren 90 Minuten um. Aber es wurden viele Fragen gestellt, die Frau Kirsch beantwortete, auch wenn sie nicht direkt etwas mit den Büchern zu tun hatten. So gab es Fragen zum e-book, zum Kundenstamm der Buchhandlung und zu den verschiedensten Buchgenres und Bestsellern. Es war klar zu erkennen, dass das Lesen nicht "out" ist und die Leseinteressen der Kinder sehr verschieden sind. Frau Kirsch freute sich über unsere aufgeschlossenen und interessierten Kinder.
Diese Veranstaltung wollen wir gern beibehalten, so wie die Exkursion in die Buchhandlung zum Welttag des Buches mit der 4. und 5. Klasse, wo es immer ein interessantes Rätsel zu lösen gilt. Nochmals Danke an die Schüler und Frau Kirsch, die mit mir den Nachmittag in der Schule verbrachten.
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"Solo Sunny" - Erstmals und in einmaliger Besetzung live in Neu Zittau
Laura Fischer, Günther Fischer und Carmen Oleak (v.l.) |
Der gesamte Auftritt am Traditionslokal an der Neu Zittauer Spreebrücke hat mit Zugaben begeisternden Beifall bei den Zuschauern ausgelöst. Zeitgleich wurden Spenden für die Unterstützung des seit vier Jahren in Steinfurt tätigen Reitverein gesammelt. Hier kümmen sich die Mitglieder um 10 Pferde, die auf dem Gnadenhof ihre letzten Tage geniessen sollen. Kostenübernahmen für Strom, Futter und Tierarzt sind jedoch durch die Mitglieder nicht allein stemmbar.
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Stichwahl 15. Juni
Das vorläufige Wahlergebnis der Stichwahl für das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Gosen-Neu Zittau vom 15. Juni 2014 lautet wie folgt:
Wahlberechtigte: 2.601
Wähler: 999 = 38,3% Wahlbeteiligung
Ungültig: 14
Quelle: Amt-Spreenhagen.de
Wahlberechtigte: 2.601
Wähler: 999 = 38,3% Wahlbeteiligung
Ungültig: 14
Wahllokale
Neu Zittau 1 (Grundschule): Schwedowski 121, Organiska 63
Neu Zittau 2 (Bürgerbüro): Schwedowski 105, Organiska 94
Gosen 1 (Gemeindesaal): Schwedowski 203, Organiska 99
Gosen 2 (Brandenburgraum): Schwedowski 221, Organiska 79
An die Arbeit!
Quelle: Amt-Spreenhagen.de
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