Quantcast
Channel: Kappstrom.de - Gosen-Neu Zittau Blog
Viewing all 551 articles
Browse latest View live

Start der Oldtimer - 22. Juni Müggellandrallye

$
0
0
Die 17. Müggelland Oldtimer Rallye - durch den Landkreis Oder-Spree und Dahme-Spreewald
 
Die 17. Müggellandrallye mit 80 Oldtimer-Fahrzeugen aller Marken wird am Samstag, 22. Juni 2013 wieder das Land Brandenburg, insbesondere die Landkreise Oder-Spree und Dahme-Spreewald um eine Attraktion bereichern. Gestartet wird traditionell im Berliner Müggelheim am Dorfanger. 



 
Weitere Stationen der Strecke sind Berlin-Friedrichshagen, Erkner, Gosen, Wernsdorf, Niederlehme, Wildau, Königs Wusterhausen, Friedersdorf, Wolzig, Storkow, Spreenhagen.
Die sportliche Leitung und Organisation liegt in den Händen des „MG Club Berlin“ und der AutoLand. Der Wettbewerb ist als touristische Rallye national und mit internationaler Beteiligung ausgeschrieben und wird nach den Bestimmungen der FIVA und der Ausschreibung durchgeführt. Die Strecken sind so variiert und eingerichtet, dass auch Fahrzeuge der Veteranenklasse A, B und C teilnehmen können. Die zeitlichen Vorgaben und deren Kontrollen im Streckenverlauf sind so eingemessen, dass für die Fahrzeugteams genügend Zeit verbleibt die reizvolle Landschaft zu erleben und eine umfangreiche Pause in Gosen und Wildau einzulegen. Dort werden als Höhepunkte Prüfungen der Fahrzeuge und Teams stattfinden und ein Spektakel mit Musik und Imbiss wird es, wie in den Vorjahren, bei den Citroën AutoLand Häusern im Müggelpark Gosen ab 9.40 Uhr und an der Wildauer Dorfaue ab 10.15 Uhr geben. Die Besucher können den nach Ihrer Ansicht besten Oldtimer wählen. In Gosen und Wildau erfolgt aus den abgegebenen Stimmzetteln um 12.00 Uhr die Ziehung attraktiver Gewinne.
 

Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Und wer noch mit seinem Oldie mitfahren möchte erhält bei dem MG-Club Berlin oder in den vorgenannten Autohäusern die Ausschreibung bzw. auch als Download auf www.autoland-gruppe.de. Die Besucher zu den Veranstaltungen bei AutoLand haben auch die Möglichkeit die neuesten Fahrzeuginnovationen Citroën DS3 Cabrio und Citroën C4 Picasso, der sein Premiere bei AutoLand an diesem Tag feiert, als Kontrast zu den ehrwürdigen Oldtimern zu erleben und einen Probefahrtstermin, natürlich auch für die anderen Citroën Modellen, zu vereinbaren.

Einbrecher werden brutaler

$
0
0
Bürgersaal Erkner am 16. Mai.
(André Organiska)Die Stadt Erkner lud seine Bürger am 16. Mai in den Bürgersaal. Polizeidirektor Jürgen Huber, Leiter der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt(Oder), hatte angeboten zum Thema Einbruchskriminalität eine Bürgerversammlung durchzuführen. Die steigende Kriminalitätsfurcht bei der Bevölkerung führte zu diesem Termin und sollte darauf gerichtet sein, die Menschen für eine wirksamere Einbruchsprävention zu sensibilisieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. Bürgermeister Jochen Kirsch eröffnete im Beisein von Kristina Althaus, Chefin des Ressorts Ordnung im Rathaus, die Veranstaltung.

  
Aktuelle Situation in Erkner und Umgebung
Erkners Revierleiter Klaus Schwerin zeigte Tabellen und Grafiken zur Erläuterung der aktuellen Kriminalitätsstatistik. Eine Grafik zeigte einen starken Anstieg der Straftaten seit 2001. 

Technische Maßnahmen dienen dem Zeitgewinn

In der zusammenfassenden Darstellung mit anschließender Diskussion wurde auf die Aspekte der Einbruchsvorbeugung und den Umgang mit solchen Ereignissen eingegangen. So ist es u.a. eine Mär, dass Einbrecher Kreise in Glasscheiben schneiden, um diese anschließend mit einem Saugknapf zu entfernen. "Das entbehre jeder Grundlage und sei unmöglich" so Kriminaloberkommissar Detlef Gräfling von der Präventionsabteilung der Frankfurter Inspektion. Er gab Hinweise und Tipps zur Verwendung von abschließbaren Fenstergriffen, Türbeschlägen, Sicherungen an Türen und den Umgang mit Rollläden. Alle technischen Maßnahmen können jedoch nur im Ernstfall den Einbruch aufhalten. "Länger als fünf Minuten beschäftigen sich die Kriminellen in der Regel nicht mir einem Schloss" sagte Jürgen Huber. Zudem sei "ein während des Einbruchs auf den Kriminellen zugehen der falsche Weg", fuhr er fort. So müsse man ihm immer einen Fluchtweg lassen um eine Eskalation zu vermeiden. Weiterhin ist ein offenes Nachbarauge und die Leerung von Briefkästen ein weiterer Präventionsschritt. 

Täter gehen brutaler vor
Grundsätzlich sei im Inspektionsbereich eine brutalere Vorgehensweise von Einbrechern zu verzeichnen, sagte der Leiter. Es werden in der Regel werthaltige Gegenstände gestohlen, um diese weiter verkaufen zu können. "Die Zeiten, zu denen Fernseher gestohlen wurden, sind vorbei". Unter den rund 35 Besuchern der Informationsveranstaltung wurden einige bereits mit dem Thema Einbruch im privaten Bereich selbst konfrontiert. So berichtete der Geschäftsführer einer Berliner Sicherhheitsfirma vom eigenen Erleben eines Einbruchs in sein Erkneraner Haus. "Ich hatte als Fachmann eine elektronische Alarmanlage und dennoch war ich nicht davor gefeiht". 

Sicherheitspartnerschaften 
Ein weiterer Weg die Arbeit der Polizei zu unterstützen sei die "Gründung von Sichherheitspartnerschaften" mit den Bürgern vor Ort und der Polizei", schlug Inspektionsleiter Huber vor. Es gäbe bereits einige erfolgreiche Beispiele für die Zusammenarbeit. Dazu diene auch die aktuell in Erkner durchgeführte Veranstaltung.

Kontaktadresse der Präventionsabteilung in der Polizeiinspektion Oder-Spree/Frankfurt(Oder): August-Bebel-Straße 63 in 15517 Fürstenwalde. Telefon 03361/5681082,  www.polizei-brandenburg.de

Gosens Praktiker-Baumarkt schließt im Juli 2013

$
0
0
Ab 1.8.2013 wird unter der Marke 
Max-Bahr in Gosen verkauft.
Der Praktiker-Konzern macht weiter Verlust und setzt bei seiner Sanierung voll auf die Marke Max-Bahr. Bis Anfang 2014 soll die Umstellung von rund 120 Praktiker-Märkten auf Max-Bahr abgeschlossen sein. Die Schließungszeiten für den Umbau will das Unternehmen deutlich verkürzen. Bis spätestens Anfang 2014 sollen insgesamt 120 Filialen umgeflaggt sein."Der Ausbau der ertragsstarken Marke Max Bahr zu einer der führenden Baumarktketten Deutschlands ist das Ziel unserer Anstrengungen", sagte Armin Burger, der Vorstandsvorsitzende von Praktiker, anlässlich der letzten Bilanz Pressekonferenz im März 2013.

Zu den 54 ehemaligen Praktiker-Märkten, die bereits auf das eher hochpreisige und serviceorientierte Format Max-Bahr umgestellt worden sind, gesellt sich nun der Gosener Baumarkt. Zur Zeit findet hier ein Abverkauf mit teilweise 90% Rabatt statt. Um den Markt umzubauen, wird er im Juli 2013 für zwei Wochen geschlossen. Es wird am Eingang Großzügiger und insgesamt Kundenorientierter, so die Angabe von Max-Bahr. Am 1. August wird in Gosen neu eröffnet.


100 Jahre Woltersdorfer Straßenbahn

$
0
0
Viel los war am Pfingswochenende 2013 in Woltersdorf. Rund um den Betriebshof der Woltersdorfer Straßenbahn an der Vogelsdorfer Straße kamen Technikinteressierte auf ihre Kosten. Die Linie feierte ihr 100jähriges Jubiläum. Große Überraschung war die Vorstellung des frisch restaurierten "Maximumwagens 240" mit der Wagennummer 218 aus dem Baujahr 1913. Er wurde der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt und begeisterte im 10 Minuten-Takt mit Sonderfahrten. In über 4 Jahren liebevoller Kleinarbeit wurde das Fahrzeug in den Hallen der Straßenbahnwerkstatt hergerichtet. Die Woltersdorfer Straßenbahn hatte jedoch noch mehr zu bieten. So kamen weitere Fahrzeuge auf die Schiene, Oldtimer aus dem Reich des Automobilbaus wurden präsentiert und ein Pendelverkehr zweier Oldtimerbusse von und zum S-Bahnhof Erkner eingerichtet. Darunter auch der Doppelstockbus DO54 Namens "Hugo", der zuletzt in Gosen mehrfach Halt machte. Beim Seifenkistenrennen konnten sich die Jüngsten beweisen. Nachdem am Pfingstsamstag der Regen das Wetter dominierte, war am Sonntag mit rund 26 Grad Wärme ideales Wetter für Besucher und Fotografen.

Zu Gast: Ikarus 66 aus Dresden. Er fuhr Pendelverkehr zum S-Bahnhof Erkner.

Überraschung: Erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt: "Maximumwagen 240", Baujahr 1913.

"Hugo" war auch in Woltersdorf zu Gast. Der DO54, Baujahr 1956 beteiligte sich am Pendelverkehr nach Erkner.
Im Straßenbahndepot an der Vogelsdorfer Straße gab es Live-Musik und Fahrzeugerklärungen.
"100 Jahre Woltersdorfer Strassenbahn" war das Motto zu Pfingsten 2013.

Hubschrauberrundflüge über Gosen

$
0
0
Helikopter vom air-service-berlin. Bild: air-service-berlin.de
Zu kostenlosem Spiel und Spaß für große und kleine Kunden des real-Marktes Gosen lädt der Supermarkt im Müggelpark am 14. Juni 2013. Ab 13 Uhr kommt der Haribo-Truck mit dem Haribo-Bär. Es wird Glücksrad, Torwandschießen, Karaoke, Ponyreiten, Hüpfburg und vieles mehr geben. Zudem wird Air-Service-Berlin Hubschrauberrundflüge anbieten.


 

Fahlenbergbrücke: Drohende Abnabelung steht im Raum

$
0
0
Ob die Verbindung zwischen Berlin und Brandenburg über den Gosener Kanal gekappt wird, steht nach wie vor in den Sternen. Der Finanzplan des Berliner Senates sieht den Beginn eines völligen Neubau der 1983 errichteten Neuen Fahlenbergbrücke mittlerweile für Ende 2015 vor. Kosten rund 2,8 Millionen Euro. Nach erfolglosen Sanierungsversuchen entschied sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz im Juli 2012 zum radikalen Abriss und Neubau. 


Wiederholte Nachfrage führte bisher zu keinem Ergebnis. Die Senatsverwaltung gab zuletzt im April 2013 gegenüber der Stadt Erkner und der Gemeinde Gosen-Neu Zittau fehlende Personalkapazität der "Fachabteilung Ingenieurbauwerke Entwurf" als Grund für ein noch nicht feststehende Planung eines Ersatzbaus für die rund 2-jährige Bauzeit an. "Zu Fragen einer etwaigen Behelfsbrücke oder Umfahrung des künftigen Baufeldes ist somit derzeit auch keine konkrete Aussage möglich", heißt es in einem weiteren Schreiben der Senatsverwaltung an das Köpenicker Rathaus vom 14. März 2013. Denn auch dort ist man mittlerweile auf die drohende Abnabelung des Südosten von Berlin mit dem Umland aufmerlsam geworden. 

Zuvor positionierte sich die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) einstimmig im August 2012 bei 6 Enthaltungen zum Herstellen einer Behelfslösung. Darin wird bekräftigt, dass die Verbindungsstraße zwischen dem Köpenicker Ortsteil Müggelheim und der Brandenburger Gemeinde Gosen-Neu Zittau eine wesentliche Verbindungsstraße zwischen Berlin und Brandenburg sei sowie eine wesentliche Achse mit dem Brandenburger Umland darstelle. "Ein ersatzloser Abriss würde erhebliche Auswirkungen auf die Verkehrssituation in Köpenick bedeuten" so die Begründung. Die Senatsverwaltung sagte zu, frühzeitig über die Planungen zu informieren. 

Ungewissheit pur für alle Betroffenen. Das 2014 neu eröffnende Gymnasium der Docemus-Bildungsgruppe in Neu Zittau baut auf den Einzugsbereich im Südosten Berlins. Ebenso das Einkaufszentrum Müggelpark Gosen mit Bau- und Supermarkt sowie vielen weiteren Geschäften. Ein Umweg über Wernsdorf oder Erkner sei nicht zumutbar, ist aus den Reihen der Bürger und Gewerbetreibenden zu hören.

Tag der offenen Tür auf Deponie Wernsdorf

$
0
0
Wernsdorfer See aus 
Sicht der Deponie.
Wie schon im Vorjahr, findet auch 2013 ein Tag der offenen Tür auf dem BSR-Gelände der Deponie Wernsdorf statt. Am 29. Juni 2013 werden von 10 bis 12 Uhr Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR) Führungen und Erläuterungen zum aktuellen Stand der Bauarbeiten anbieten. Zudem kann man sich über die weitere Entwicklung der Anlage informieren. Der Haupteingang befindet sich an der Landesstraße zwischen Wernsdorf und Neu Zittau. Es sind begrenzt Parkmöglichkeiten vorhanden.

Vogelsänger am 25.5. in Erkner und Gosen auf Wahlkampftour

$
0
0
Jörg Vogelsänger (SPD)
Copyright: MIL
Fotografin: Judith Zocher
Im Zuge des aktuellen Wahlkampfes zur Bundestags- und Brandenburger Landtagswahl 2013 wird SPD-Minister Jörg Vogelsänger am 25. Mai von 9 bis 11 Uhr an Informationsständen in Erkner (Friedrichstraße/ Ecke Seestraße) und Gosen (Müggelpark) politische Fragen beantworten. Jörg Vogelsänger leitet das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Seinem Verkehrsministerium untersteht auch die Genehmigungsbehörde für den Neubau des Flughafens BER Schönefeld. Zudem hat Vogelsänger den Posten des Chefs der SPD Oder-Spree inne. In verteilten Flyern rund um Erkner ruft er die Leserinnen und Leser ausdrücklich zum Erscheinen auf.

Nachttrödel in Erkner

$
0
0
Die ursprünglich aus Kolumbien 
stammende Lorena Agredo aus 
Woltersdorf bot Kinderbekleidung an.
Zum wiederholten Mal wurde in die Stadthalle Erkner zum Nachtflohmarkt gerufen. Rund 50 überwiegend private Verkäufer boten am verregneten 25. Mai 2013 ab 16 Uhr alles rund um den Haushalt und das Thema Sammeln an. So waren unter anderem Küchenuntensilien, Kinderbekleidung, Schallplatten, Bücher, Modelleisenbahnen und historische Kleingeräte wie Radios, Bügeleisen, und Fotoapparate zu erstehen. Aber auch Angelzubehör und Schmuck waren zu sehen. Gerne wurde gehandelt. Der von der Nobis Verlags- & Veranstaltungs GmbH durchgeführte Nachtflohmarkt sorgte für ein volles Haus. 


Zu Beginn waren rund 300 Gäste in der Stadthalle am Bahnhof Erkner. Vor der Halle gab es preiswerten Imbiss und Getränke. Das Veranstaltungsende war für 23 Uhr vorgesehen. Die nächsten Nachttrödler kommen am 9. November 2013 auf ihre Kosten. Dann findet in der Erkneraner Stadthalle eine Neuauflage des beliebten Verkaufsgetümmel statt.

Minister Vogelsänger zum BER: "Benutzt Innerdeutsch die Bahn!"

$
0
0
Video anklicken
von André Organiska

Auch in Erkner hat der Wahlkampf für die bevorstehende Bundestags- und Landtagswahl begonnen. Der SPD-Ortsverein Erkner/ Gosen-Neu Zittau hatte für zwei Infostände prominente Unterstützung erhalten. Jeweils von 9 bis 11 Uhr besetzte man am Gosener Einkaufszentrum Müggelpark und neben dem Supermarkt am Erkneraner Hohenbinder Weg mit eigenen Mitgliedern die roten Schirme. 


Jeweils eine Stunde erschienen Infratrukturminister Jörg Vogelsänger und Bundestagskandidat Lars Wendland gemeinsam zur Unterstützung. Verwirrung gab es für interessierte Bürger in Erkner. In zuvor durch die Partei verteilte Flyer hieß es, dass man sich in Erkner an der Kreuzung Friedrichstraße Ecke Seestraße präsentieren würde. Kurzerhand zog man jedoch zum Hohenbinder Weg, direkt neben einen Supermarkt. Auf Nachfrage erfuhr mach mannigfaltige Gründe. Von "das war ohnehin geplant", über "am eigentlich geplanten Standort präsentierte sich zeitgleich eine religiöse Gruppierung" bis zu "in Erkner wissen die Leute doch wo wie stehen, wenn nicht dort dann eben hier". Angereiste Presse hatte den Erkneraner SPD-Stand nur durch zufälliges Vorbeifahren gefunden. 


 
Gegen 10 Uhr erschien in Erkner die Wahlkampfhilfen durch Vogelsänger und Wendland. Sie äußerten sich, entgegen der Ortsbezirksmitglieder, auch zum Flughafen BER Schönefeld. Bundestagskandidat Lars Wendland "steckt im Bundestagswahlkampf, hat aber Kenntnis vom Ausgang des Volksbegehrens und anstehender Bundesratsinitiativen zum Thema Nachtflug". Weitergehende Aussagen gab er dazu nicht ab. Dagegen Minister im Platzeck-Kabinett und SPD-Vorsitzender des Landkreises Oder-Spree, Jörg Vogelsänger. Er betonte die Notwendigkeit von Verkehr und die dadurch entstehenden Schwierigkeiten. "Er persönlich würde es soweit es geht vermeiden zu fliegen, könne es aber nie ganz verhindern". Er bezweifele, dass Fluglärmgegner nicht auch generell etwas gegen das Fliegen hätten. Zudem sei die Entwicklung der "Dresdener Bahn" eine weitere Möglichkeit Verkehr von der Luft auf die Schiene zu bekommen. "Er sehe nicht, dass  Flugverkehr unendlich wachsen müsse". Vogelsänger bejahte zudem, dass der nun gewählte Flughafenstandort BER nicht Raumverträglich sei. In Bezug auf die aktuelle Bundesratsinitiativen zum Nachtflugverbot schätzte Vogelsänger ein, dass die Initiative aus Rheinland-Pfalz scheitern wird. "Er ist nicht bereit, bei Sachen mitzumachen, die keine Chance hätten eine Mehrheit im Bundesrat zu erhalten".

Extra aus Lichtenrade und Mahlow nach Erkner angereiste Fluglärmbetroffene zeigten sich enttäuscht. "Es handelt sich um althehrgebrachte Worthülsen, die als Politikersprech zuvor festgelegt wurden." Für sie ein weitere Motivation, unermüdlich gegen Nachtflug, andauernde konsequenzfreie Geldverschwendung und am Ende gegen die falsche Standortentscheidung zu kämpfen. So findet am 27. Mai um 19 Uhr im Friedrichshagen die 100. Montagsdemonstration statt. Am 4. Juni werden die Fluglärmbetroffenen am Roten Rathaus aus Anlass des dort ab 17 Uhr stattfindenden Hoffestes des Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, ihren Willen kundtun. Und am 8. Juni wird es eine Demonstration in Schönefeld geben. Start ist hier 15 Uhr. 

Knapp 2,5 Millionen Brandenburger. Auch in Gosen-Neu Zittau weniger Einwohner

$
0
0
Das kürzlich verkündete Ergebnis einer ZENSUS-Bürgerbefragung aus 2011 liegt schriftlich vor. Wie das statistische Bundesamt mitteilte, gibt es große Differenzen zu bisher angenommenen Werten.

Im Land Brandenburg leben demnach 2.455.780 Einwohner. Das sind 43.500 weniger als ursprünglich angenommen. Davon sind 1.129.450 verheiratet, 931.860 ledig, 193.270 verwitwet und 210.040 geschieden. Im Landkreis Oder-Spree sind 178.177 Menschen wohnhaft, In Sachen Religion gab es keine Überraschung. Hier ist die Mehrheit von 1.933.930 Konfessionslos. Neben 437.600 Mitgliedern der evangelischen Kirche sind 84.190 Mitglied der katholischen Kirche. 




Die am stärksten vertretene Altersklasse ist die der 50 bis 74-jährigen. Hier gibt es 460.560 Männer und 450.370 Frauen. Dagegen sind in der Altersklasse der 0 bis 14-jährigen nur 148.350 männliche und 141.100 weibliche Einwohner gezählt worden. 

In Sachen Arbeitslosigkeit decken sich die Zahlen fast mit denen von der Bundesanstalt für Arbeit verkündeten. So gab es 90.450 Erwerbslose und 1.251.280 in Lohn und Brot stehende Brandenburger. Beim Stand der Ausbildung liegen die Inhaber von Berufsschulabschlüssen mit 1.436.660 vorn, gefolgt von 359.120 Menschen mit Hochschulabschluss. Ohne Beruf zählte die Behörde 359.740 Menschen.

Geplante Fusionen
Für die Politik werden diese aktuellen Zahlen eine Bestätigung der geplanten Gebietsreform bilden. Hier ist man durch Zusammenschlüsse von Gemeinden und Kreisen bestrebt, Kosten einzusparen und Personal abzubauen. LOS-Landrat Manfred Zalenga äußerte sich dagegen skeptisch. Seiner Meinung nach, hätten sich durch vergangene Gebietsreformen keine Kostenreduzierung ergeben. Zudem leide die Bürgerfreundlichkeit infolger langer Fahrwege. 

Für unsere Region ist beispielsweise die Zusammenlegung der Landkreise Oder-Spree (LOS) mit dem Landkreis Märkisch-Oderland (MOL) ins Auge gefasst. Teltow-Fläming (TF) soll mit dem Landkreis Dahme-Spree (LDS) vereint werden. Die vor zwei Jahren aus Anlass der damaligen Gemeindegebietsreform unter Verwaltung des Amtes Spreenhagen zusammengelegten Gemeinden Gosen und Neu Zittau könnten zukünftig zu Fürstenwalde oder Erkner geschlagen werden.

Gosen-Neu Zittau hat weniger Einwohner 
Auch in der Gemeinde Gosen-Neu Zittau ist man bisher von einer höheren Einwohnerzahl ausgegangen. So weist das Ergebnis der ZENSUS-Erhebung einen Einwohnerstand von 2.893 aus. Zuvor ist man von 3.022 ausgegangen.
 
 

Ergebnis der Zählung aus 2011. Gosen-Neu Zittau hat weniger Einwohner als gedacht.

Die Ergebnisse für die Gerhart-Hauptmann-Stadt Erkner:
Zählergebnis für die Stadt Erkner.

Alle Zahlen hier: http://www.statistik-berlin-brandenburg.de/zensus/bev-oder-spree.asp?Ptyp=960&Sageb=10011&creg=BBB&anzwer=3#los

Festumzug zum Heimatfest Erkner startete pünktlich zum Regenbeginn

$
0
0
Erkners Bürgermeister Jochen Kirsch.
Am zweiten Tag der 2013er Auflage des Erkneraner Heimatfestes fand ab 14 Uhr der Festumzug entlang der Friedrichstraße statt. Beginnend ab Höhe Sparkasse machten sich rund 300 Teilnehmer, teils begeleitet von Fahrzeugen, auf dem Weg.

Mit dem diesjährigen Motiv der Motto-Postkarte zum Heimatfest, Adolph Eduard Beust, wurde erneut einen Blick in die Geschichte Erkners geworfen. 



Der durch einen Darsteller im Festumzug verkörperter Adolph Eduard Beust war der letzte Besitzer der 1752 im Auftrag Friedrichs II. angelegten Maulbeerbaumplantage. Beust verstarb im Jahre 1876. Der letzte erhaltene Maulbeerbaum in der Friedrich-/Ecke Wollankstraße erinnert noch heute an diese Zeit.

Erkners Bürgermeister Jochen Kirsch war pünktlich um 14 Uhr zum Regenbeginn mit an der Spitze des Festumzuges. Danach reihten sich viele historische Persönlichkeiten in den entsprechenden Kostümen aus der Geschichte Erkners ein. Neben vielen Vereinen, Schulen und Institutionen präsentierten sich Erkneraner Gewerbebetriebe. Gleichzeitig feiert Erkner den 15. Jahrestag des Erhalts ihres Stadtrechtes. Teilnehmer war auch Woltersdorfs Bürgermeister Rainer Vogel. Er feierte kurz zuvor seinen 65. Geburtstag.

Zum Finale trafen sich die historisch kostümierten Teilnehmer auf der Bühne des Heimatfestes am Kirchplatz an der Friedrichstrasse.












Erster Spatenstich für neue Sparkasse in Erkner

$
0
0
So wird das neue Sparkassen-
gebäude in Erkner aussehen.
Mit einem ersten Spatenstich wurde am 22. Mai 2013 der Neubau einer Geschäftsstelle der Sparkasse Oder-Spree in Erkner eingeleitet. Auf dem Bauplatz an der Beuststraße Ecke Ernst-Thälmann-Straße waren der Vorstand der Sparkasse Oder-Spree, der Bürgermeister der Stadt Erkner, Joachim Kirsch, sowie Vertreter des beauftragten Architekturbüros aib – Architektur und Ingenieurbüro GmbH vor Ort. 


 
Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Oder-Spree, Friedrich Hesse, würdigte die gute Kooperation mit der Stadt Erkner bei der Konzeption und dem Genehmigungsverfahren. „Die Bauarbeiten beginnen zügig und werden im Sommer 2014 abgeschlossen sein“, so Hesse während des ersten feierlichen Spatenstiches.

Die Bauleistungen selbst erbringen überwiegend Firmen aus der Region. Mit dem Neubau entsteht eine der modernsten Geschäftsstellen der Sparkasse, die beste Bedingungen für unsere Kunden und Mitarbeiter schafft, so Hesse während der Veranstaltung weiter. Er wies abschließend darauf hin, dass die neue Geschäftsstelle in Erkner den Standort langfristig sichert und die feste Absicht der Sparkasse Oder-Spree unterstreicht, ihre Präsenz in der Fläche, nah bei den Menschen, auch künftig aufrecht zu erhalten. Das Gebäude hat eine Bruttogrundfläche von 1.035 m². Das Foyer beherbergt ein umfangreiches Selbstbedienungsangebot. Räume für diskrete Beratungen im Inneren der Geschäftsstelle sowie ein mit modernster Technik ausgestatteter Konferenzraum für Kundenveranstaltungen sind Bestandteil des Gebäudekonzeptes. Ein behindertengerechter Zugang zu den Sparkassenräumen ist selbstverständlich. 8 Parkflächen mit 18 Parkplätzen sowie 14 Bike-Stellplätze werden eingerichtet. Mit 27 Geschäftsstellen und 12 Selbstbedienungseinrichtungen hält die Sparkasse Oder-Spree das dichteste Servicenetz aller Finanzinstitute im Landkreis Oder-Spree und der Stadt Frankfurt (Oder) auf. Allein in der Region Erkner gibt es Geschäftsstellen in Schöneiche, Woltersdorf, Grünheide und Neu-Zittau. In Erkner ist die Sparkasse mit der Geschäftsstelle und dem Geldausgabeautomaten in der Parkresidenz vertreten.

Gosener Kita "Schlumpfenland" lud zum Kindertag

$
0
0
Zum Internationalen Kindertag am 1. Juni lud die Kita "Schlumpfenland" ihre Kinder mit deren Eltern in den Märkischen Hof. Im großen Saal der Gosener Gaststätte waren Kaffeetafel und selbstgebackener Kuchen aufgebaut. Dazu präsentierte der Circus Holiday im Saal live Kunststücke. Ein Clown mit Tieren sorgte für Unterhaltung. Ziegenböcke sprangen über Hindernissen, Tauben hörten aufs Wort und vier Zwergpudel tanzten zu Walzermusik. 


Eine echte Riesenschlange sorgte für Faszination. Ein anschließend geplantes Ponyreiten im Park gegenüber fiel aufgrund der Witterung ins Wasser. 





Stunts am Müggelpark Gosen

$
0
0
2. Juni 2013 Müggelpark Gosen
Sonntagnachmittag ging es rund auf dem Parkplatz vor dem Müggelpark in Gosen. Spektakuläre Stunts, Benzin und Feuer, waghalsige Motorradsprünge und qualmende Reifen, dass war die American Monster-Truck-Motor-Show der Spitzenklasse. Volles Risiko der Stuntmänner bei allen Vorführungen, den Zuschauern stockte der Atem am ersten Juni Wochenende. Das teils regnerische Wetter hinderte daran nicht. Immer wieder wichtig bei allen Crash und Überschlägen, der Sicherheitsgurt. 


Vom fahren auf zwei Rädern bis hin zum Formationsfahren, vom Fahren durch die Feuerwand oder das Zermalmen von Autos, hier fehlte wirklich nichts. Volle Fahrt voraus, bekleidet auf dem Dach festhaltent, oder das mitfahren im Jeep auf zwei Rädern. Drei Damen aus dem Publikum durfte im Fahrzeug mit dabei sein, als dieses auf nur zwei Rädern fuhr. Sehr waghalsig, der Sprung mit dem Motorrad über mehrere Autos. Aber auch das Balancieren an den Zuschauern vorbei, in Zeitlupe auf zwei Rädern wenden, Quads gefahren von den jüngsten mit neun Jahren, einfach neunzig Minuten ganz großes Kino. 




Gosener Ortsbeirat vorgezogen und Gemeindevertretersitzung für 12.6. angesetzt

$
0
0
Die für den 13. Juni angesetzte Gosener Ortsbeiratszusammenkunft ist um einen Tag vorgezogen worden. Diese findet nun am 12. Juni um 19 Uhr im Gosener Brandenburgraum statt. 

Davor ist am gleichen Tag eine außerplanmäßige Gemeindevertretersitzung angesetzt. Diese beginnt um 18:30 Uhr, ebenfalls im Gosener Brandenburgraum an der Storkower Straße. Grund hierfür ist eine Beschlussvorlage zu einem Straßenausbau im Ortsteil Neu Zittau.

Der Termin für den Neu Zittauer Ortsbeirat bleibt wie angekündigt am 18. Juni um 19 Uhr im Sitzungsraum an der Geschwister-Scholl-Straße.

Junge Musikerinnen am 15. Juni in Neu Zittauer Kirche

$
0
0
Chang Liu und YaYa Zhao (v.l.)
Mit Unterstützung des Fördervereins Kirche Neu Zittau treten am 15. Juni in der evangelischen Kirche Neu Zittau an der Geschwister-Scholl-Straße zwei junge Musikerinnen auf. Beide sind Schülerinnen der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Ab 19 Uhr spielt Chang LiuKlarinette und wird von YaYa Zhao am Klavier begleitet. Zur Aufführung kommen Stücke von S.W. Rachmaninow, W.A. Mozart, K. Stockhausen und F. Chopin. 

Chang Liu ist 1991 geboren, sie begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. 


Seit dem 10. Lebensjahr spielt sie Klarinette. Im Jahre 2004 errang sie den 1. Preis beim Canada-China Youth Musik Competition in Shenyang, China und 2005 den Exzellenzpreis beim der dritte Einladungswettbewerb für Klarinette der staatlichen Musikhochschulen in China. Seit 2006 spielt sie viele Solokonzerte auf. Und 2007 gewann sie 3. Preis beim Blasinstrumenwettbewerb vom Nordosten-Gebiet (China). In diesem Zusammenhang spielt sie im Chinesischen Jugendorchesters die Soloklarinette. 2010 bestand sie die Aufnahmeprüfung an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, Klasse Prof. Diethelm Kühn. Meisterkurse bei Sabina Meyer, Karl Leister, Sharon Kam, Ralf Forster, Shirley Brill, Jörg Wiedmann, Martin Spangenberg und Jonathan Aner.

Zhao Yaya ist am 1989 in einer Musikerfamilie von China geboren. Ersten Klavierunterricht mit sieben Jahren. 2001 begann sie ihr Studium an der Zentralen Konservatorium angeschlossenen Musikgrundschule und im 2003 studierte sie am Konservatorium der Musikmittelschule im Fach Klavier bei Prof. Wu Yuan und Prof. Chang Hua. 2002 errang sie den dritten Preis im 9."Xing Hai" Wettbewerb in China. Und auch im Jahr 2002 gewann sie dritten Preis im Concours “Mido”. 2004 erhielt sie den "Special Performance "Preis im Asia Chopin Klavierwettbewerb. Seit 2008 studierte sie Klavier bei Frau Prof. Kupfernagel und Klavier Pädagogik bei Prof. Dr. Hellige und Herr Just an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin. Während dieses Zeitraums spielte sie sehr oft in der Bechstein Musik Hall und gibt Kammermusikkonzerte mit anderen Instrumentalisten und Sängern.

Der Eintirtt ist frei. Spenden zur Sanierung der Neu Zittauer Kirche sind willkommen.

Kabeldiebe in Gosen

$
0
0
Wie der Polizei am 31.05.2013 zur Anzeige gebracht wurde, haben bislang Unbekannte ca. 15 Meter eines kupfernen Telefonkabels in der Eichwalder Straße ausgegraben und entwendet. Dazu mussten sie einen Meter tief in das Erdreich vordringen. Gegenwärtig wird von einem Schaden von rund 1.000 Euro ausgegangen.

Platzeck fordert Ende des BER-Stillstandes und Verzicht auf Rechtsmittel

$
0
0
05.06.2013 - Ministerpräsident Matthias Platzeck plädiert dafür, das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) zum Schallschutz am künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg zu akzeptieren und keine Rechtsmittel dagegen einzulegen. Platzeck erklärte heute in Potsdam:
„Ein erfolgreicher Flughafen braucht ein friedliches Miteinander im Umfeld. Deshalb appelliere ich an die Mitgesellschafter des BER - den Bund und das Land Berlin -, Verantwortung für die vom Fluglärm betroffenen Menschen zu übernehmen und die Entscheidung der Richter zu akzeptieren. Ich werde für diese Position weiter werben, trotz des Widerstands der anderen Partner.



Die Menschen im Flughafenumfeld müssen endlich Klarheit haben. Deshalb bin ich dafür, die Rechtstreitigkeiten jetzt zu beenden. Brandenburg, Berlin und der Bund haben eine unteilbare Verantwortung für den neuen Flughafen.

Unbeschadet der juristischen Verfahrensfragen ist mir aber besonders wichtig: Der Stillstand bei der baulichen Umsetzung des Schallschutzes muss ein Ende haben. Die Flughafengesellschaft muss hierbei deutlich mehr Fahrt aufnehmen. Ziel ist, dass baulicher Schallschutz für alle betroffenen Häuser oder Wohnungen auch wirklich umgesetzt wird. Darin bin ich mir mit Hartmut Mehdorn einig.“ 


Quelle: http://www.stk.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.332654.de

Hoffnung für Radweg

$
0
0
Es gibt neue Hoffnung für den geforderten Radweg zwischen Neu Zittau und Wernsdorf. Das rund 2,5 Kilometer lange Teilstück an der Landestraße zwischen den Orten hatte noch nie einen Fahrradweg. Die im Vergleich schmale Straße darf mit 100 km/h befahren werden. Immer wieder kommt es dort zu schweren Unfällen. Bisher sind jedoch noch keine Fahrradfahrer oder Fußgänger zu Schaden gekommen, aber warten will man darauf wohl auch nicht. Eine Arbeitsgruppe aus Gemeindevertretern und Vereinen beider Orte taten sich zusammen, organisierten Treffen und mittlerweile zwei Fahrraddemos. Nun sind immerhin die Planungskosten für die Verbindung in den Haushalten eingestellt worden. Betroffen sind zwei Landkreise, das macht die Sache schwierig, so Gosen-Neu Zittaus Bürgermeister Horst Buch (SPD). 


Gosen beteiligt sich an den Kosten mit rund 8.000 Euro. Den Rest von 20.000 Euro übernimmt die im Landkreis Dahme-Spreewald gelegene Stadt Königs Wusterhausen, zu der Wernsdorf als Ortsteil gehört. Geführt werden soll der Weg entlang der Deponieseite, da hier am wenigsten Grundstücksprobleme auftreten werden. Allerdings hatte unlängst der aus der Region stammende Infrastrukturminister Vogelsänger (SPD) kund getan, dass aufgrund klammer Kassen ersteinmal alle Radwege in Brandenburg auf dem Prüfstand stünden.
Viewing all 551 articles
Browse latest View live